Ein ganzes Deutsches Dorf (und ein Deutsches Kind) fürchtet nicht einmal dass ihm seine Himmel auf den Kopf fallen.
Wo gibt es denn sowas in Zeiten des Islamsichem Terrors und angesichts direkter Terrordrohungen gegen uns, werden Sie fragen. Nun, wenn diese Dörfler ganz fromm, einig und bieder sind, ihre Scholle von Ewigkeit zu Ewigkeit ein Allah-Geschenk und aktuell deshalb in Händen der Taliban ist, und Wasiristan heißt, und wenn der ideale (alternative) Lebens-Zweck dieses „Widerstands“-Nests der reine, volle und ganze Islam ist, Dawa- und Fatwenzaubertränke inklusive: Um die kompletten Nato-Streitkräfte anzugreifen und natürlich - wie könnte es anders sein bei allmächtigstem Beistand - zu besiegen , und mehr noch. fruchtende islamische Gottesäcker zu ex- und importieren und zwar weltweit und just in time, Dann...
...Ja, Dann wissen wir jetzt wenigstens ein bisschen mehr über den Majestix dieses Dschihad-Nestes, den Pass-Deutschen, der ein Nordafrikaner ist, und der sogar einen Namen hat; dank dem englischen Blatt The Telegraph
Spiegel Online hatte zuerst darüber berichtet, aber ohne diese Details. In der ganzen Weltpresse geht's inzwischen rauf und runter: german terror alert; nur Germany ist inert. Auch die Verhaftungen und Verhöre des Wochenendes haben bisher zu keinen expliziten Täterbeschreibungen geführt und nur zu sträflich geringen Niederschlagen in den Medien insgesamt. Schließlich, eine „ruhige“ Wies’n geht vor. Oder überhaupt der dumme Michel? Die Bevölkerungsverdrossenheit der politischen Klasse, gemessen an der „Politikverdrossenheit des Wahlvolkes“ hat wohl noch nicht ihre Climax erreicht:
Wir schlafen sanft wie Brutus schlief,
doch Jener erwachte und bohrte tief
in Cäsars Brust das kalte Messer,
die Römer waren Tyrannenfresser.
Wir sind keine Römer wir rauchen Tabak,
ein jedes Volk hat seinen Geschmack,
ein jedes Volk hat seine Größe,
in Schwaben kocht man die besten Klöse.
Und wenn auch ein Brutus unter uns wär
Den Cäsar den fände er nimmer mehr
....
Und Vaterland nennen wir dasjenige Land
das erbeigentümlich gehört den Fürsten
Wir lieben auch Sauerkraut mit Würsten
....
(Heinrich Heine)
Es muss ja unbedingt halal sein, das Medienlinsengericht letzter deutscher Verlautbarungskeuschheit.
(von mir aus dem Englischen übersetzt)
Ermittler haben ein “Dschihaddorf“ von weißen Deutschen Al-Qaida-Aufständischen, darunter convertierte Moslems, in den pakistanischen Staamesgebieten nahe der Grenze zu Afhganistan aufgespürt.
Das Dorf, in dem von Taliban weithin kontrollierten Wasiristan wird von der berüchtigten und eng mit al-Qaida verwobenen Islamischen Dchihad-Union betrieben, welche Überfälle auf Nato-Streitkräfte verübt.
In einem Rekrutierungs-Video erhebt der Sprecher “Abu Adam” seinen Finger und fragt” Erregt es nicht deinen Abscheu”.. „Wir laden dich herzlich ein, sich uns anzuschließen”
Ein weiteres Rekrutierungsvideo stellt das Leben in dem Dorf als erstrebenswerte Lifestil-Alternative dar mit Schulen, Krankenhäusern, Apotheken und Tageszentren, alles in sicherem Abstand zur Front.
Nach Auskunft deutscher Ministerialbeamter hat eine wachsende Zahl deutscher Familien, viele unter ihnen nordafrikanischer Abstammung, dieses Angebot angenommen und reiste nach Wasiristan, wo, wie Unterstützer sagen, Konvertiten einen Teil der Aufrührer ausmachen, zumeist hingebungsvolle Kämpfer....
Gesternnacht sagte ein Außenamstsprecher gegenüber The daily Telegraph, dass sie aktuell in Verhandlungen stünden mit Pakistanischen Regierungsstelle über die Freilassung von sechs Deutschen, darunter „Adrian M“, ein weißer Muslim-Konvertit, seine Eritreische Ehefrau und ihre vier Jahre alte Tochter. Die festgenommen worden waren als sie gerade dabei waren dieses „deutsche Dorf“ zu erreichen. Besonders seien sie besorgt um das Wohlergehen des Kindes.
Sie waren in Peschawar in Gewahrsam genommen worden nach ihrer Verhaftung im Mai, als sie die Grenze vom Iran her überquert hatten. Man weiß von ihnen, dass sie Deutschland im März dieses Jahres verlassen hatten....
Deren Rekrutierungs-Zulauf hatte unter der Federführung von ebendiesem „Abu Adam“ gestanden, einem 24jähriger Deutschen, von dem man annimmt dass er türkischer oder eher nordafrikanischer Abstammung ist, und der mit seinem und einem weiteren Dschihad-Kumpanen, Abu Ibrahim, in dem schmucken Bonner Vorort Kessenich aufgewachsen ist.
Adam, dessen wirklicher Name Mounir Chouka ist, erhielt eine Waffenausbildung in der Bundeswehr als Teil seines Pflichtdienstes, und verbrachte später ein dreijähriges Praktikum beim Bundesamt für Statistik, wo Kollegen ihn als „netten Jungen“ beschreiben.
2007 setzte er sich ab, seinen Kollegen erzählte er, dass er in einer Handelsfirma in Saudia Arabien arbeiten werde, aber man nimmt an, dass er ein Terrorcamp im Yemen besuchte.
In einem anderen Rekrutierungsvideo von Anfang 2009 spornte er seine Anhänger an: „Stirb den Tod der Ehre“
Khalid Khawaja, ein früherer pakistanischer Geheimdienstler sagte, der sich selbst als Freund von Osama Bin Laden beschreibt, er konstatiere ein Deutsches Kontingent und auch eine gewisse Anzahl schwedischer Konvertiten, die in Pakistan angelandet seien „für den Dschihad“.