für ein Verfassungsgerichts-Verbot gegen die Moslembruderschaft

Dienstag, 20. Oktober 2009

Montag, 19. Oktober 2009

Ashgar Bukhari, der Judenhasser und Medienfreund. The Muslim Public Affairs Committee (MPAC):

Damian Thompson is Blogs Editor of the Telegraph Media Group.
Any Muslim killed fighting Israel goes to paradise, says MPAC spokesman


By Damian Thompson Religion Last updated: December 19th, 2008

159 Comments

The Muslim Public Affairs Committee (MPAC) is one of the media’s favourite Muslim organisations – radical and outspoken but not extremist, we’re led to believe. One of its spokesmen, Asghar Bukhari, is a particular favourite of the BBC, whose Asian Network describes how he has “set up Media response workshops to educate and engage Muslims about dealing with the media” .

So I was interested to see how Bukhari would “deal” with me when I rang him to ask about an interesting discovery by The Centre for Social Cohesion, in my opinion the most formidable of the think-tanks monitoring Islamic extremism, which has been rooting around Facebook discussions.

In one recent thread, Bukhari says: “Muslims who fight against the occupation of their lands are ‘Mujahadeen’ and are blessed by Allah. And any Muslim who fights and dies against Israel and dies is a martyr and will be granted paradise … There is no greater oppressor on this earth than the Zionists, who murder little children for sport.”

Well, Bukhari didn’t evade the question. He confirmed that the Facebook discussion was authentic, and said: “I stand by that [his comments], and I think any Muslim in the world stands by that … if you think I’m going to tap dance for you and say ‘These Muslims are really bad and should sort their own house out’, then I’m not going to.”

Indeed, he added, if that was my view then I could “p— off”.

Hmm. Is that the technique that Bukhari recommends in his media workshops? He also said that he was prepared to repeat his Facebook comments to any TV station that wanted to interview him. But, you know, I’m not so sure that the references to paradise for anti-Israel “fighters” and the description of Zionists as casual child-killers were intended for public consumption. Which is why he lost his cool when I rang. Asghar, mate, let me give you a media tip: Facebook rants aren’t private.

Samstag, 17. Oktober 2009

Geert Wilders in London: FITNA the movie made real by Islamis: "Islam will dominate the world! Sharia the true solution And so on


And so on

 Geert Wilders hätte es sich einfach machen können bei seiner Pressekonfernez in London, anlässlich seines ersten Besuchs in  UK nach der gerichtlichen Aufhebung des Einreiseverbots der britischen Regierung gegen ihn. Denn der sichtbare Beweis einer fortschreitenden Islamisierung des Westens hatte sich zu diesem Anlass bereits auf der Straße zusammengerottet, und bekundete wild gestikulierend und sogar schriftlich  auf Demonstrationsplakaten, dass „der Islam die Welt dominieren werde“.




Wenn Sie mir und meinen Argumenten nicht glauben wollen, hätte Wilders sagen können, glauben Sie doch denen und Ihrem Hass. Glauben Sie einfach, was Sie da  sehen. Nicht ich bin das Skadalon, wohl gemerkt eines das man, und zwar das britische Innenministerium, mit Mitteln staatlicher Willkür und gegen besseres Wissen konstruieren musste, so weit schon reicht eine gewisse Unterwanderung, sondern das da ist die reale rechte , neo- und islamofaschistische Gefahr, das einzige faktische Problem für den Fortbestand demokratischer Verfassungsstaaten hier im Westen.




“Islam will dominate the world!- freedom go to hell”
“Sharia the true solution”

BBC News schrieb am 16.10. darüber:
His press conference was moved inside amid angry scenes, with demonstrators chanting "Wilders go to hell".
About 40 Muslim protesters gathered outside the Abbey Gardens buildings, opposite the Houses of Parliament, where the hastily rearranged press conference was held.
Held back by a police line, and surrounded by camera crews from around the world, they chanted slogans such as "Sharia for the UK" and "Freedom go to hell" and held up placards saying: "Sharia for the Netherlands" and "Islam will be superior".
''Defend freedom'
One protester, Sayful Islam, said they wanted to see Mr Wilders "tried in an Islamic court" for "insulting the Prophet", adding: "We need to put this dog on a leash".

Mit diesen allzu bekannte Hassparolen aus den Arsenal des Gewaltislams und speziell der Moslembrüderschaft setzte sich eine Meute (ca 80 Personen)  jugendlicher Islaomfaschisten in Szene, ganz in der Absicht die britische und auch internationale Presse, immer vom konkreten Fall Wilders auf ihre allgemein-ideologischen Grunsätzlichkeiten schließend,  mit der totalen „Schönheit des Islams“ zu beeindrucken. Was ihr auch recht erfolgreich gelang, da die Presse in erster Linie in diesem bekennenden Häufchen für ungeteilte islamische Weltherrschaft  , zuallererst einen gelungenen Anlass für spontan-Interwievs sah und damit tatsächlich den Polizeikordon, der die Demonstranten wie zu deren Schutz vordringlich umgab,  recht beindruckend in die Zweite Reihe des Geschehens verwies.(siehe YouTube-Video)

Obschon diese von sich aus wohl  für den Schutz der freien Gewaltäußerung der Krakeler  in Bereitschaft standen. Jedenfalls nicht um gegen diese gefährliche Zusammenrottung gegen alle Rechtsstattlichkeit im Allgemeinen und gegen die Unversehrtheit und das Leben von Geert Wilders im Besonderen , gegebenenfalls sogar proaktiv, in irgend einer Weise  vorzugehen.

http://www.youtube.com/watch?v=det7TUsLy8U&feature=player_embedded

Und so ergab es sich gleichsam spontan, dass diese „spontanen“ Vertreter des Gewaltislam weniger eine Sponatan-Demo, als vielmehr ihrerseits eine Weltanschauungs-Pressekonferenz, halt nur auf offener Straße, vor dem Londoner Parlament inszenierwn konnten, und mit ihren eigentlicheren, sowohl spontan auf die Person Wilders bezogenen als auch ihren grundsätzlicheren  Islam will dominate-„Anliegen“, die sie ebenfalls recht öffentlich äußern konnten nicht zuletzt aufgrund des Polizei- und Pressekordons, im Moment nicht zum Zuge kamen, oder vorerst wohl auch nicht kommen wollten oder auch mussten. Sie können es nämlich der näheren Zukunft überlassen, dass ihr islamistische Volksverhetung quasi spontane Mordfruchte tragen wird. Ganz  ohne jedes Inschallahnoch forderten sie nichts minderes als "seinen Kopf", wie ihre Direktheit zeigte:

"We'll have his head"

Wir wollen Wilders Kopf!

Und schriftlich als Demo-Plakate, die alle in der selben Schrift und auf einheitlichen weißen Papierbögen gedruckt waren, was durchaus für einen guten Organisationshintergrund der 80 Lautstarken spricht, war zu lesen:

Enenemy of Islam - Geert Wilders Deserves islamic punishment

Sharia is coming

Feind des Islam - Geert Wilders erwartet islamische Bestrafung - Scharia  ist im Kommen

Man hat also davon auszugehen, dass die hier abgegebene 'Prophezeiung' über ein Schariaurteil an Wilders schon bereits ihre zukünftigen Vollstrecker gefunden haben könnte.

 

Das wurde massenhaft und sogar recht unspektakulär „sachlich“ im Ton reihum in die Mikrofone verlautbart, und von Pressefuzzis aufgezeichnet als handele sich lediglich um ein (Minderheiten-)Geschmacksurteil über Wilders Film Fitna, und als sei es nicht selber Fitna II, hautnah, das News-Doku-Movie über die Realbedrohung des Westens durch den Gewaltislam und auf westlichem Verfassungsboden und noch vor dem Parlament der britischen Demokratie.

Nun, die Presse hat einfach draufgehalten und die Polizei eben nicht, und man kann in diesem Fall sogar dafür dankbar sein. Wann hätten wir sonst schon im Vorfeld eines geplanten Terroranschlags auf westliche demokratische Repräsentanten, so viel Bekennerschreiben mit Namen, Adressen und Unterschriften 'ausgehändigt' bekommen vom organisierten Islam hier im Westen.

Wer sagt denn, dass Islamophobie nicht noch wachsen könne, eben bis zum vollwirksamen und auch schon proaktiven Islamofaschismus-Treatment, und nicht jenem Rumdoktern bloß mit Dialog-Sessions, „verstärkten Integrationsbemühungen“ und wie das alles so heißt,  und vielleicht mit Neuroleptika noch gegen sogenannten rechtsradikalen „ausländerfeindlichen Wahn“, was ja längst schon wenigstens politisch-medial den Meinungsversorgungsleitungen beigemischt ist irgendwie, sondern mit Staatschutzmethoden eben, mit Gerichtsprozessen, Abschiebungen und einer kosequenten verfassungsrechtlicher Unterdrückung verfassungsfeindlicher Bestrebungen des organisierten Islams und mit Demokratiewehrhaftigkeit der westlichen Staatsbürger zuallererst. Freiheit der Rede ist plötzlich wieder ein unentschiedener Kampfplatz der westlichen Demokratien, schon das ist eine Folge der sichtbar heraufziehenden Islamisierung Europas.

Islamophobie, Furcht vor Islam, soweit es nur das ist, ist in der Tat bestenfalls nur eine Schönfärberei an Diesem. Denn was Islam uns bietetm ist stets noch einer Runde voraus im Hase-und-Igel-Spiel  um „Islam will dominate the World“. Taqwa, Furcht vor Allah und seinen Ibns kann man einfach nicht genug in politisch-rationales Handeln übersetzen: ban the satans! Ban the bomb! Ikhwanis im Westen verbieten! 

Meine Aufforderung an die Staatsschützer und die Verfassungsinstitutionen aus Anlass dieser ungenierten Aufforderungen zum Mord an Geert Wilders: Bringt uns den Kopf von Ikhwan musliman, der Islamismushydra! Ein weiterer Fall Theo van Gogh lässt sich verhindern. 

Denn spätestens jetzt können wir wissen, wie aus einem islamofaschitischem Mob ohnegleichen und den ideologischen Murschid-Schreibtischtätern dahinter, durch unser laues Demokratieaufgebot dagegen zuallererst noch, Terrortaten und -Täter und für die hirnrissig größenwahnsigdten Machtbeweise einer islamischer Suprematie werden sollen und letztendlich auch werden müssen. 

Und solche Morde, wie sie hier "vorgedacht sind", dienen erst eigentlich der Euphorisierung der Westislamis und sind erst nur die Propagada für die Tat, der eine sich perpetuierende Propaganda der Tat, der permanente islamsiche Terrorismus, und dann erst der "Endsieg" und der eigentliche Endzeitkampf für "Islam will dominate the World", der point of no return, auf dem Fuße folgen muss.

Scharia am wörtlichsten übersetzt heißt das Rinnsal das zum Brunnen führe,Trampelpfad, Zugang, Methode sogar - so man westliche Rationlität darin finden wollte, und was am deutlichsten den welthistorischen Abstand ausleuchtet zu den von Scharia unterlaufenen Rechtsbegrifflichkeiten im Abstand von Jahrtausenden, wenn man so will heißt Scharia aber auch ausgetretene Routenvorgabe, Erlaubtes und Verbotenes für Gewohnheitsesel, Massenauftrieb, Hammelherde am steingigen Abhang, mentale Durststrecke durch selbstgeschaffene Wüsten, (moralische) Abwege der Habenichtse und Möchtegerne, nämlich schlicht Alles und noch mehr, Recht als blanke Faktizität von Macht, Täuschungs-, Selbstüberlistungs-, Betrugs-, Nepper-, Schlepper-Bauernfänger-Schleichweg am besten noch.

Diese "muslim protesters"  haben uns ganz öffentlich und unheimlich ihr Gewaltmethode vorgeführt, und sie haben damit offen bezeugt, was der organsierte Islam im Westen  unter der Ägide der Ikhwan-Moslembruderschaft heimlich auf Schleichwegen als Blaupause lehrt. Die Arbeitsteilung zwischen "einzelnen Wirrköpfen" und den Ikhwan-Murschids hat schon immer so funktioniert, zuletzt deutlichsten  sichtbar für die Weltöffentlichkeit im Cartoon jihad 2006, der von Qaradawi unter dem  Ehrennamen "Tage des Zorns", was ebenfalls dessen ureigene Metapher dafür war, recht präzise dramaturgisch durchgestylt war: Diese schaffen vermeintlich spontan Fakten, Jene  sind die Nutznießer und Steuermänner. Angeblich beleidigter islamischer Volkswille, der etwas überschäume vielleicht,  und eigentlich dahinter Drehbücher und Art-Direktoren und zuweilen auch die ganz direkten Souffleure wie im Fall des Qaradawi und seinen Tagen des Zorns, die an die 160 Tote forderten, die noch jede "emotionale" Nuance bis ins Kleinste vom Schreibtisch aus vorgeben und vor allem die gesamtstrategische Ausrichtung und ihren islamofaschistischen Nihilismus als pseudoreligiöses Transspiritualität in Richtung gelebten Weltuntergang. Noch die westliche Entrüstung über ihre unverfrorenen Machtoffensiven werden umgebaut zu angeblichen islamophoben Angrifflichkeiten des Westens, denen endlich am besten direkt durch UN-Sanktionen Einhalt geboten werden müsste. Eine ganze Industrie ist damit beschäftigt, diese Wiederverwertung der Gegenwehren zu Angriffsmunitionen auf Aktualität zu halten.

Schon ein Vorgehen gegen die Voksverhetzungen und Mordaufrufe des Straßenmobs würde die Hydra dahinter empfindlich schwächen, wenigstens deutliche Grenzen ziehen zwischen Erlaubten und Vrebotenen im Verfassungsrahmen, und vielleicht Manchem vor Augen führen können, wie steinig und ewigkeitslang ihr Trampelpfad ohne jegliches Hoffen noch auf Durstlöschung, Scharia, tatsächlich ist. Dass kein Allahparadies mit Jungfern-Brautgaben, sondern ein britischer oder europäischer Rechtsstaats-Knast sie erwartet.

Ikhwan und diese moslembruderschaftliche Ik-Wahn-Schmierkomödie der höchsten Mordlust ist deshalb im Westen, weil das schon weithin die Gefilde Panislamiens ausgepowert hat, mental und sozial, und weil sie dort weithin als Bürgerkriegspartei betrachtet werden, und weil sie einzig im Kampf mit dem Westen und im Westen selbst noch einigermaßen eine "Erfüllung" ihrer Gottesstaatshoffungen erblicken können. Dass man sie im Westen nicht offen auslacht für ihre Hypris, und sie nicht für das nimmt was sie auch sind, eine realsatire auf religion, eine Realübersetzung von Gewaltschinken sei's aus Koransündigem oder Hollywood-Debilem, macht sie allein schon ihrer Mission gewiss.





http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2009/10/muslim-protestors-insult-geert-wilders-threaten-wilders-with-death.html

Freitag, 16. Oktober 2009

Ask the Imam! what's the rigthous time frame by Allmighty Allah to install sharia in UK and Europe


Ask the Imam! Was ich getan habe- bei Islam4UK
Islam4UK lässt ganz offen für die Scharia in UK demonstrieren und bekämpft ohne jede Taqqiya auf seiner Website alle britischen Verfassungsorgane.




Hier meine Fatwen-Anfrage an Islam4UK, in der ich mich als angebliche oMuslima  interessiere für den richtigen Zeitpunkt den Allah für die Einführung der Scharia, also für den Staatsreich, vorschreibe:

No questions at all, Shariah is a duty for all muslims wherever we live, but what's the rigthous time frame by Allmighty Allah to install it in UK and Europe. Must we force that by all means not to be unbelievers or have we to wait only like children what they are giving us, these parliaments und and Blairs/Browns.
Wich time frame is obliged by Allah himself. Thanks

Die verantwortlichen Anführer für die Demonstrationen sind auch die Fatwen-Fiqher dieserWebsite:
Ask the Imam, has been set up as a platform to propagate authentic Islamic fiqh and is not designed to be a substitute for studying under a live scholar. All questions are answered by Sheikh Omar Bakri Muhammad or (if not available) Anjem Choudary, who is the Judge of the Shari'ah Court of the UK and Principal Lecturer at the London School of Shari'ah.

                                                 Anjem Choudary
hat neulich erst zur Ermordung des Papstes aufgerufen. Er war bis 2002  Vorsitzender der muslimischen Anwaltsvereinigung  "Society of Muslim Lawyers", die von der Moslembrüderschaft in UK etabliert wurde. Bakri ist noch gewaltätiger, kann auf wikipedia nachgelesen werden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Anjem_Choudary

Threat to British Jews

On October 17, 2000 Choudary issued a press release as the UK head of Al-Muhajiroun, threatening British Jews not to support Israel in any way. The press release said, in part, that it is an "Islamic obligation upon Muslims everywhere to support the Jihad against those who fight Muslims anywhere in the world or who occupy Muslim land," "the Qur'an is explicit in making Israeli aggressors and occupiers legitimate targets for Muslims wherever they may be" and that "if you support Israel financially, verbally or physically you will become part of the conflict."[17]

2002 hat Choudary als Kopf von Al-Muhajiroun jedem Juden den Dschihad angedroht und   jedem, "der sich für Juden finanziell, verbal oder körperlich einsetze" mitgeteilt, dass er ihn dann selber als "Teil des Konfliktes" mit den Juden betrachte.
Al-Muhajiroun ist jene gewaltätige Islamistenorganisation, bei der von Denfer aus der deutschen IGD seine Lehrjahre verbracht hat.



UK NEWS
NOW MUSLIMS DEMAND FULL SHARIA LAW
Story Image


Thursday October 15,2009
By Martyn Brown

A RADICAL Muslim group sparked outrage last night as it launched a massive campaign to impose sharia law on Britain.

The fanatical group Islam4UK has ­announced plans to hold a potentially ­incendiary rally in London later this month.

And it is calling for a complete upheaval of the British legal system, its officials and ­legislation.

Members have urged Muslims from all over Britain to converge on the capital on October 31 for a procession to demand the full implementation of sharia law.

On a website to promote their cause they deride British institutions, showing a mock-up picture of Nelson’s Column surmounted by a minaret.

Plans for the demonstration have been ­delivered to the Metropolitan Police and could see up to 5,000 extremists marching to demand the controversial system.

The procession – dubbed March 4 Shari’ah – will start at the House of Commons, which the group’s website describes as the “very place where the lives of millions of people in the UK are changed and it is from here where unjust wars are launched”.

The group then intends to march to 10 Downing Street and “call for the removal of the tyrant Gordon Brown from power”.

The march will then converge on Trafalgar Square where protesters expect it “will gather even more support from tourists and members of the public, making clear in the heart of London the need for Shari’ah in society”.

The group declared: “We hereby request all Muslims in the United Kingdom, in Manchester, Leeds, Cardiff, Glasgow and all other places to join us and collectively declare that as submitters to Almighty Allah, we have had enough of democracy and man-made law and the depravity of the British culture.

“On this day we will call for a complete upheaval of the British ruling system its members and legislature, and demand the full implementation of Shari’ah in Britain.”

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Last night politicians and fellow Muslims condemned the group’s incendiary comments, which come in the wake of recent violent incidents in towns and cities like Manchester, Birmingham and Luton, Beds.

Conservative MP and ex-Army officer Patrick Mercer said: “It is extremely distasteful and is stoking the fires of fear within the British public. “If anyone thinks that those views are a step forward in society they are seriously deluded. They are repellent and repulsive.”

The group was also attacked by Tory MP Philip Davies who said: “This march is clearly a deliberate and provocative attempt to incite racial tension and disrupt community cohesion.

“The simple solution is for these people to move to a country which already has sharia law.”

A spokesman for the Islamic Society of Britain said: “99.999 per cent of Muslims despise these people. This only serves to fuel racial ­tensions.”

And Tory MP and Daily Express columnist Ann Widdecombe, said: “You cannot have two legal systems side by side and the one we have now works and the British people are perfectly happy with it.”

The rally has not yet been given final approval. A spokesman for the Metropolitan Police said: “We have received an application for the march but we have yet to meet with the organisers.”

A Home Office spokesman said: “Everyone has the right to express their view so long as it is done sensibly, without violence and does not incite religious hatred.”

Plans for the march are revealed on the website Islam4UK, which is fronted by preacher Anjem Choudary who has also called for all British women to wear burkhas.

Explaining the Nelson’s Column mock-up he said that under sharia law the construction and elevation of statues or idols is prohibited and consequently the statue of Nelson “would be removed and demolished without hesitation”. At the base of the column the friezes would be replaced with Islamic decoration and giant urns would be filled with gold coins for the poor.

Mr Choudary has said that under sharia law in Britain people who commit adultery would be stoned to death, adding that “anyone who becomes intoxicated by alcohol would be given 40 lashes in public”.

He has also mocked the deaths of British soldiers, and branded an Army homecoming parade a “vile parade of brutal murderers”.

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Na Herr ZMD-Mazyek, Sie hätten mal wieder Gelegenheit,, Iihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen.

erneut Muslima in der BRD ermordet
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Pamela Scavi
an sekretariat ZMD


Na Herr ZMD-Mazyek,

Sie hätten mal wieder Gelegenheit, Ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen. Eine halalmäßig bekopfttuchte Muslima (mit deutschem Brautgabenhintergrund) ist wiedermal in der BRD ermordet worden. Wie wär’s? Machen Sie jetzt endlich mal wieder eine Kampanie? Nein? -weil es ja nur der Ehemann war, ein schon geríchtsbekannte Gewalttäter.



Aber der Täter war doch Muslim, einer aus dem Haus des Friedens, der m u s s also hier im Westen aufgehetzt worden sein. Und wie man hört im Dunstkreis des ZMD/IGD sogar.

Also los jetzt, endlich wieder mal kampanienmäßig durchstarten: Zur Befriedung Ihres ureigenen Mobs?


Wohl nicht!

Sehen Sie wie gut ich Sie inzwischen kenne. Feindstudium ist ja der Anfang aller Offenbarung.

Ach ja, mein Artikel personality of the year dauert noch etwas, weil der Bosnien-dschihad der Ikhwan halt so viel zu erzählen erfordert und weil ich auf den Maktoum-Berater Gafrawi,Ihr 19. Mitglied im ZMD, ja so wichtig ist diese Murschid-Person, dass sie im ZMD Verbandsstatus hat, besonders ehrend eingehen will in Zusammenhang einiger Preisträger früherer Jahre, seine jihad holidays in Ildiza natürlich auch, und weil meine Faktensammlung, die schon seit über einem Jahr als ausgearbeitetes Buch vorliegt, dazu noch nicht freigegeben ist. Aber längst schon, sagen wir mal, verwertet wird von gewissen Stellen, und auch schon im März dieses Jahres gewisse Resultate gezeitigt hat.

Warum denn Qaradawi wieder ganz vorne auf islam.de, wo er doch im Büchereckchen für die ganz fixundfertigen Heimlichen-Eingeweihten versteckt und zum Fatwenrat hochgeparkt war?

War das nicht doch irgendwie „unvorsichtig“ oder habe Sie Blut geleckt, und sind übermütig gar enthemmt, durch die Jud-Verreck-Demos in unseren Städten zur Unterstützung der Hamas während Gegossenes Blei?

Sie werden’s ja wissen was Sie tun und auch verantworten müssen.



Wetten, der und viele andere und auch gafrawi werden Ihnen mindestens wie Bleierne Schweinshaxen im Magen liegen. Nach meinem Artikelchen. Und ein Enzian könnt Ihnen da wahrlich auch nicht helfen, wieder mit Ihren ZMD-"Theologie"-Kurzwaren in einen Handel zu kommen. Islamkonferenz können Sie sich dann abschminken, wie Zayat jetzt schon und erst recht wegen Neuerlichem.



Aber macht doch nichts, wenn’s etwas länger dauert, dafür ist es gründlich. Gelle. Ikhwan ist halt ne Leidensgeschichte. Aber denken Sie bei dem Wort Leidensgeschichte ja nicht an mich etwa , weil Sie das nicht länger ertragen wollten, dass man darüber redet, denn dafür ist bereits auch schon ausreichend prophylaktisch gesorgt. Anderntags schon würde die Bilalmoschee in einen richtigen Puff, halt mit Frauen, umgewandelt, mindestens per Einstweiliger Verfügung als Terrortätereigentum enteignet.



Dass die Krankheit nicht führt zum Knackse, erfand der Arzt die Prophylaxe.



Bleibt ja noch das Bürgermeisteramt in Aachen. Und mir trotzdem und quietschfidel der Spott. Ihr Islam ist eben, so gewaltätig er auch auf Ikhwan abfährt, reine Realsatire.



So viel sei schon verraten, eine namhafte jüdische Zeitschrift wird meine ZMD/IGD-Geschichte bringen. Ja, Die sind jetzt mutiger geworden, wie Sie durch Hamas und gegossenes Blei eben auch, und durch Dialüg nicht mehr von Ihnen zu besänftigen.


Mit unfreundlichen Grüßen wiedermal


Flucht endet am Flughafen

Von Thorsten Moeck, 13.10.09, 18:43h, aktualisiert 14.10.09, 21:51h
Der mutmaßliche Mörder der 29-jährigen Mutter aus Bilderstöckchen ist gefasst. Am Brüsseler Flughafen ging der kräftige Kölner der Polizei in die Fänge. Vor den Augen einiger Anwohner soll er die von ihm getrennt lebende Ehefrau am Dienstag brutal niedergestochen haben.
Tötungsdelikt
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Rettungskräfte heben die Schwerverletzte auf einer Trage in einen Rettungswagen. Im Krankenhaus erliegt die Frau ihren Verletzungen. (Bild: Jasmin Zülke)
Tötungsdelikt
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Rettungskräfte heben die Schwerverletzte auf einer Trage in einen Rettungswagen. Im Krankenhaus erliegt die Frau ihren Verletzungen. (Bild: Jasmin Zülke)
Nippes - Die Flucht von Fadi S. (35, Name geändert) endete am Mittwochvormittag am Flughafen in Brüssel. In der Tasche hatte er ein Flugticket, die Reise sollte angeblich nach Istanbul gehen. Doch bevor der kräftige Kölner einchecken konnte, nahmen ihn Polizisten fest. Er soll am Dienstag seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Hanna H. (29) in Bilderstöcken in aller Öffentlichkeit erstochen haben. Die Kölner Ermittler hatten umgehend einen europäischen Haftbefehl gegen ihn erwirkt.

Erst vor einem halben Jahr war der Jordanier mit seiner deutschen Frau und den drei Kindern in die Wohnsiedlung an der Alzeyer Straße in Bilderstöckchen gezogen. Doch die Ehe war alles andere als glücklich. Er soll seine Frau mehrfach geschlagen und drangsaliert haben. Im Juni kam deswegen die Polizei und leitete Ermittlungen wegen häuslicher Gewalt ein. Der Ehemann wurde für zehn Tage aus der Wohnung verbannt. In dieser Zeit erwirkte seine Frau bei Gericht eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Anschließend musste Fadi S. mindestens 200 Meter Abstand zu seiner Frau halten. Im September soll er erstmals gegen diese Auflage verstoßen und Hannah S. angegriffen haben. Nachbarn erzählen, er habe sie mehrfach geschlagen. Doch Folgen hatte die unerlaubte Annäherung nicht. Der gewalttätige Ehemann blieb auf freiem Fuß.

Der zweite Verstoß kostete seine Frau am Dienstag ihr Leben. Im Innenhof soll er ihr aufgelauert und sie zur Rede gestellt haben. Dann sei er handgreiflich geworden, habe sie geschubst und schließlich ein Messer aus der Jackentasche gezogen. Wie von Sinnen habe er auf sie eingestochen. Dass viele Zeugen, darunter auch Kinder, zuschauten, war ihm offenbar egal. Anwohner beobachteten, wie er seiner Frau das Gesicht zerschnitt und das Messer immer wieder in ihren Oberkörper rammte. Er war anschließend zu Fuß geflohen. Seine Frau erlag ihren Verletzungen.

Am Mittwoch haben einige Menschen aus der Wohnsiedlung Kerzen und Blumen an jener Stelle niedergelegt, wo die dreifache Mutter tags zuvor ihr Leben verloren hat. Noch immer ist der Umriss ihres Körpers mit weißer Farbe markiert. Die drei Kinder leben laut Polizei derzeit bei den Großeltern im Nachbarhaus. Während ihr Vater auf der Flucht war, standen sie vorsichtshalber unter Polizeischutz. Am Mittag kam die Entwarnung, Fadi S. war in Brüssel verhaftet worden.

Montag, 12. Oktober 2009

Türkei schließt Israel einseitig von Truppenmanöver unter NATO-Hoheit aus


Türkei schließt Israel einseitig  von Truppenmanöver unter  NATO-Hoheit aus

Von diesem unserem „Tu nicht gut mit anderen“- Ministerium. Man stelle sich vor, welchen Spaß das dann gebe würde in der EU. „Israel außerhalb NATO-Veranstaltung wegen Gaza, sagt ein Türkischer Regierungsvertreter“, meldete CNN am 11. Okt. 2009
ANKARA, Turkey (CNN) – Die Türkei hat Israel von einer geplanten NATO-Truppenübung ausgeschlossen, zum Teil aufgrund der Kritik der Türkei an Israels Gaza-Offensive vor fast einem Jahr, wie der Außenminister der Türkei gegenüber CNN erklärte.
Auf die Frage, warum die Türkei Israel von der Übung ausgeschlossen habe, sagte Außenminister Ahmet Davutoglu: „ Wir erhoffen, dass die Situation in Gaza sich verbessern soll, dass die Situation  zurückgebracht wird auf ein diplomatisches Gleis. Und dass  das dann wieder eine neue Atmosphäre in den Türkisch-Israelischen Beziehungen schaffen wird. Aber in der  gegenwärtigen Situation bleiben wir dabei, diese Annäherungen, [die] Annäherung an Israel,  abzuweisen.“
Nach Auskunft der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte hat die Türkische Regierung beschlossen die Liste der Teilnehmer-Länder zu revidieren und hat Israel ausgeschlossen. Im Ergebnis ist nun das NATO-Manöver faktisch gekeilt, obwohl ein US-Botschaftsrepräsentant sagte, es sei nur verschoben.
Ursprünglich hatte der Türkische Außenminister gesagt, dass “technische Angelegenheiten“, nicht politische Gründe zur Verzögerung Übung ‚Anatolian Eagle“ (Anatolischer Adler) geführt hätten.

Anstelle der NATO-Übung würde “ die Türkei nach Konsultationen mit allen involvierte Partnern nun eine nationales Militärmanöver durchführen“, sagte Davutoglu.

Die USA und Italien, welche gemeinsam mit der Türkei NATO-Mitglieder sind, sollten planmäßig an dieser Übung teilnehmen. Beide Länder hätten jedoch ihre Teilnahme an dem gemeinsamen Drill zurückgezogen, nachdem sie damit konfrontiert worden waren, dass Israel ausgeschlossen wurde, laut der  israelischen Zeitung Haaretz und bezugnehmend auf  Quellen des Außenministeriums.
Ein Sprecherin der US-Botschaft in Ankara wollte lediglich bestätigen, dass die USA und seine Alliierten das Manöver vertagt hätten „ in der Hoffnung es um- und neu zuplanen“
„Wirt betrachten das als Verschiebung, nicht als Annullierung“ sagte die Botschaftssprecherin  Deborah Guido.
Mit Verbündeten wie diesen...


Die Türkei ist Israels Moslem-Verbündeter im Mittlere Osten, und die beiden Nationen haben enge militärische und Ökonomische Beziehungen genossen über das letzte Jahrzehnt hinweg. Aber über die nachdrückliche türkische Kritik an der Gaza-Offensive im Dezember und Januar hat zu zunehmende Spannungen  hervorgebracht.
Der tiefergehende Streitpunkt betrifft natürlich das Eindringen Islamischer Parteien und Ihrer Ünterstützer, welche innerhalb der  säkularen Türkischen Politik sich vollzogen hat.
.
Der Türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan stürmte im Januar aus den Ökonischen Forum Davos, in der Schweiz, nachdem er den Israelischen Präsidenten Shimon Peres der Ermordung von Kindern während des Sechs-Wochen-Krieges beschuldigt hatte.
Die Miltärübung Anataolian Eagle wurde bisher alle paar Jahre abgehalten, um die internationale Luftwaffen-Kooperation zu befördern. Sie hätte vom 12. bis zum 23 Oktober stattfinden sollen..

. Turkey unilaterally excludes Israel from NATO-sponsored military exercise

From our Does-Not-Play-Well-With-Others Department. Imagine what fun they'd be in the EU. "Israel out of NATO event because of Gaza, Turkish official says," from CNN, October 11:
ANKARA, Turkey (CNN) -- Turkey excluded Israel from a planned NATO military exercise partly because of Turkey's criticism of Israel's Gaza offensive nearly a year ago, Turkey's foreign minister told CNN on Sunday.
The Turkish government decided to change the list of participating countries and exclude Israel, according to the Israel Defense Forces. As a result, the NATO exercise was effectively scrapped, although a U.S. embassy representative said it was only postponed.
Asked why Turkey excluded Israel from the exercise, Foreign Minister Ahmet Davutoglu said, "We hope that the situation in Gaza will be improved, that the situation will be back to the diplomatic track. And that will create a new atmosphere in Turkish-Israeli relations as well. But in the existing situation, of course, we are criticizing this approach, [the] Israeli approach."
Earlier, the Turkish foreign ministry said "a technical matter," not politics, prompted the delay of the Anatolian Eagle exercise.
Instead of the NATO exercise, Davutoglu said Turkey would be conducting "a national military exercise now after consultations with all the parties involved."
The United States and Italy -- which, along with Turkey, are members of NATO -- were scheduled to take part in the exercise. Both countries withdrew their participation from the drill after learning Israel had been excluded, according to the Israeli newspaper Haaretz, citing foreign ministry sources.
A spokeswoman for the U.S. Embassy in Ankara would say only that the United States and its allies postponed the exercise "in hopes of re-scheduling it."
"We look at this as a postponement, not a cancellation," said embassy spokeswoman Deborah Guido.
With allies like these...
Turkey is Israel's Muslim ally in the Middle East, and the two nations have enjoyed close military and economic relations over the last decade. But tensions have emerged over strong Turkish criticism of the Gaza offensive in December and January.
The broader issue, of course, concerns the inroads Islamic parties and their supporters have made into secular Turkish politics.
Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan stormed out of the World Economic Forum in Davos, Switzerland, in January after accusing Israeli President Shimon Peres of killing children during the six-week war.
The Anatolian Eagle exercise is held every few years to boost international aerial cooperation. It was to run from October 12-23.





Samstag, 3. Oktober 2009

Der Kranke Alte Mann aus Panislamien:



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Der unauflösbare Penis- und Uterus-Neidkomplex  der Unter-Übermännchen in der Gefolgschaft des virtuell vergemeinschafteten Gesamt-Phallus Allah tobt sich am liebsten im Glanz erigierten Waffenarsenalen aus. Aus dieser infantil-perversen "männlichen" Machtbesessenheit  heraus, die in Wahrheit sich verliert an frühkindliche Manifestationen eines Ungehemmt-Aggressiven und von Projektionen noch, die geradezu der Verlust aller Ichstrukturen und Selbstwahrnehmungen sind, rekrutiert sich sozusagen das Niedervolk der islamischen Allmachtskonstruktionen, und ein Selbstbild bricht sich in Diesen Bahn, das weithin sich als ebenso umfassend depotenziert erleben muss, wie es sich gleichermaßen als omnipotent konzipieren will. Allah , der Allmächtigste, ist dann einzig die "Lösung", aber eben auch das eigentlich Problem dahinter. Denn der überindividuelle Gesamtphallus mininiert die Teilhabe an Ihm, und nur durch totale Submission bis zur Verleugnung eigener Selbstumgrenzung lässt er sozusagen Kleinislami 'im elterlichen Schlafzimmer des Menschengeschlechts'  auch ein bisschen mitspielen; vorausgesetzt ist allemal, dass Welt und Weib, Leben und Liebe, Vagina und Penis, Hirn und Uterus im vollen Besitz dieses Allmächtigen sei, sozusagen in totalitär göttlicher Großgrundbesitzlichkeit, und bestenfalls nur aus Beliebigkeit und als Gnadenakt zugeteilt werden könne. Weib ist sozusagen das schlechthin Andere, das Sündige und Böse, sofern es sich nicht vindizieren will unter disen gesamt-virtuellen Besitzstand der Männerbündler in Ansehnung Allahs.
Und wenn auch der Schwanz nurmehr ein Krückstock ist, gezielt werden muss unerbittlich und auch  und direkt ins wunde hilflose Weiber-Fleisch, aufdass es für immer hilflos bleibe und in jeder Hinsicht gewalttätig bemannt. Das eben macht die virtuelle Überwindung der eigen Individualkastration. Der Kranke Islam ist eben uralt, und eben auch umgekehrt: der uralte Islam ist nur noch krank.

Noch die Altersimpotenz wird zum entfesselten Neidkomplex und darum zum rituellen Dauer-Kampffick an der Kultur. Allah ist bestenfalls ein Schlapper-Dildo und Hammelschwert, ein Jeans- und Disco-Neidhammel, ein Bocksfest für subalterene Rasserei, eine dyserektile gesellschaftliche Funktionsstörung mit der größenwahnsinnigen Spreng- und Erregungskraft von Atombomben, deshalb ist dieses "Geitesprodukt" so zeitverrückt außerzeitlich, so jenseitig abartig, dass nur blanke Gewalt seiner Offenbarung auf die Sprünge helfen kann. Bocksprung die eigentliche islamische Religionsausübung.
Ein Islam, der nicht Gewaltislam wäre, wäre eben nicht. Deshalb hat unser Blauer Planet diese Vergewaltigungen an allen vorhandenen oder erst noch zu fabrizierenden Öffnungen durch Propheten-Spritiges und Allah-Bombiges zu erleiden. Weil ein Allah-Gewaltding Penetrationsopfer braucht, nichts sonst. Um in der Weltpolitik irgendwie noch mitmischen zu wollen über dem Rohöl-Monopolismus hinaus.

Das Nichtsein Allahs kann eben nur durch Allmachts-Hypostasen unterlaufen respektive überboten werden.Und schon im Kleinsten muss die Allgewalt des "Ganz Großen" sein Macht-Prinzipium etablieren; mit dem verrücktesten Etatismus, den die Welt je gesehen hat: noch mit Kleiderordnung für das Schariotentum der Alpha-Männchen und ihres bocksmistigen Allmachtstotems, in dem sie sich so lendengeil und Frontalhirn-lobotomiert spiegeln. Noch mit dem Kulturkrampf des reinen Barbarismus. Eben allzeit zu jedem Klein-Kleinkrieg bereit um Kalifate und Feminate, um vom großen Weltbrand nicht zu reden. Eselskarren als Lokomotive für Weltgeschichte und ihre Endlösungen.Einfach Herr-lich die 99 Schönnamen Allahs, für die mir mindestens 1001 politik- und gesellschafts-wissenschaftliche Begriffe zur modernen altorientalischen Despotie einfallen würden, und mindestens ebensoviele psychologische Abberationen, von Begriffsbildungen einer gediegenen Theologie mal absehend.

Allah ist ein Opa-Krückstock und  Omnipotenz-Wahn für die gänzlich  Haltlosen, aber als moderstes Strategiespiel der freiflottierenden Suprematie. Vaginal-Neid steckt darin allemal, in der Dimension allgemeinen Realitäts- und Bewusstseinsverlustes; und noch Penisneid gegen DEN, dem man sich dabei unterworfen weiß, dem eigentlichen Aggressor, mit den zu identifizieren zu müssen, sie nicht entfliehen können: infantil submissiv und omniphallisch aggressiv, wie "selbstlose" Hingabe stets Aggresion nur verlängert und weiterreicht, statt sich mannhaft und frei sich zu ihr in Oppostiton zu begeben. Der Selbstmordtäter ist mutig zu nennen nur in Bezug darauf, wenigstem in einem Jenseits, seine alltäglichsten Sehnsüchte stillen zu können und tod endlich ein ganzer Mann zu sein. Ansonsten sind sie, auch in milderen Graden die nur zum schahadi-Märtyrer-Geschwafel der Massen beitragen, schwärzeste Umnachtung, besonders am Eigenen. Die Unter-Übermännchen brauchen ihre Juden, Weiber, Feindmetaphern und Märtyter-Münchhausensyndrome, womit sie sich aus dem eigenen Sumpf ziehen zu können glauben, um überhaupt ein "Eigenes" an sich zu spüren, sonst wären sie so leer an sich selbst, wie sie nur die Echolalie ihres Uberindividuellen tatsächlich sind.

Submission, eben Islam,  hat eben psychologisch ihre Gestehungskosten. Sie macht Ich-Kastration, Entfremdung vom eigenen Selbstsein, sie barbarisiert die Triebhorizonte und entgeistet subjektive Vernunft zu einem vorgeordneten Ewigkeitsding, das angeblich alles rult. Sie produziert ungerichtete Enttäuschungswut, womit jene Fremdsteuerung noch am besten sich zu rechtfertigen weiß als zivilisierende Instanz. Selbst das noch, was Allah seinen submissierten Individuen antut an Ichaustreibungen und triebfrustrationen wird zur Waffe, im innerhäuslichen Dschihad und für jenen innerhalb unseres Weltendorfs.  Blanker Sexualneid wird so zum Haupt"argument" gegen die Freizügigkeiten und Freiheitsimperative des demokratischen Westens, und ein Sozialneid, der locker Prekariatsideologisches mit dem Pomp und Gehabe suprakapitalistischer orientalischer Despoten mischt,  misversteht sich als als Antiimperialismus. Das Romantisierte dabei, "das Hohe", das vorgeblich Göttliche, das einzig noch Halt verspricht in dieser inneren und gesellschaftlichen Verworfenheit, ist dabei direkt abgeleitet aus atavistischen Triebenthemmungen und selber der exakteste Begriff eines Teuflischen, wie es auf die Feindzuschreibungen stets und immer geradezu zwangskrank  und monomansisch projiziert wird. Es ist kein Zufall, dass die Ikhwan tatsächlich einen Weltenplan für eine Umma totale im Schrank hat, nennt sich "The Project", und ist im Westen außer in der BRD umfassend veröffentlicht und diskutiert worden als es bei Nachforschungen über da Tqwageflecht der Moslembruderschaft zufällig gefunden wurde, es ist im Umkreis von Said Ramadan und dem Münchener ZMD-hot spot der ägyptischen Ikhwan wahrscheinlich federführend von Jusuf  Nada, dem designierten  Taqwa-Bank-Terrorfinanzier  in den späten 80ern oder den frühen 90ern verfasst worden, wo ihr Islamverschnitt vom Weltjudentum stets und immer schwadronierend sich auf die Exsistenz der Protokolle der Weisen von Zion wahnhaft  bezieht, nicht nur in ihrem Judenhass, sondern in ihrer Gesamtkonstruktion von Politik und Geschichtsprozess. Und eben auch in Bezug auf deren eigene Großmannssüchte. Ein Allahding hinter dem Ewigkeitsvorhang habe einen Willen, und sie, die Ikhwan, die Buchführung davon. So sieht eben Paranoia aus. Den halluzinierten Feindenbildern muss ausgerechnet das eigen Grundböse zugeschrieben werden, dass länger der eigene Machtwahn nicht schon am zweck-mittelrationalen Verstand eine Grenze finden müsste.

Und das alles, weil der Islam gesellschaftlich, kuturell und politisch, moralisch und sittlich, menschlich und leibhaftig, eschatologisch und humanitär  an grassierender Impotenz erkrankt ist, als Zeiten- und Kulturbruch im Fundamentalen und Bestimmungsleeren und deshalb ohne alle Heilungschancen oder Reformierungsmöglichkeiten, neuzeitlich "modern" durchaus, als Antirelgion nach und hinter allen Religiösen zeitaltern und selber noch erkünstelt aus den abgestreiften versatzstücken davon nur noch spukend mit Allahomnipotenz, die keiner mehr je noch als Hoffnung und Glaube auf ein Gutes mehr auch nur phantasieren kann.. Sein Manko gerade wird ihm zur Schnellfeuerwaffe noch gegen Alles und Jedes. Fußknochel noch werden zum Hammelsprung über "Gotteswahres" hochgepimmpert, selbst dann, wenn sie bedeckt sind, aber mit Nikes und Tennissocken etwa, wie hier auf dem Bild. Es reicht, dass Weib nicht den Duft der willentlichen Entindividualisierung versprüht, den Mann so exsistenziell  für sein eigenes Wüsch-Großenbild braucht., den odeur der vorauseilenden Submission, obwohl alle einzelnen Versatzstücke ersichtlich "islamisch korrekt" sind wenigstens dem Buchstaben nach, nur eben nicht submissiv genung im Ganzen, nur eben als bloß für eigene zwecke partiellgeduldete Staffage über einen innerlich autarken Ich , als Ausgehverkleidung vielleicht für ein wichtiges Rendezvous , das darunter Opposition lebt und einen Leibstolz sogar, den diese jugendliche Frau noch in ihrer Angst vor dem Hinterhof-Opa und seiner hündischen Verbissenheit, die auch nichts Autoritatives hat, sondern nur eben den krückstock-gemeinschaftsphallus und den Belzebub  von dem er herkommt, uns gestisch-habituell vermitteln kann. Das reicht allemal, dass die Vollstrecker Allahs ihre Ruten rühren gegen das aufrührische Fleisch.Noch nicht mal "bockig" ist sie, wie teenies sonst wenn man sie "ertappt", der Alte auf dem Bild ist dafür Bock pur. Zweifellos hat er sie "ertappt".  Wir wissen nicht bei was, aber wir sehen, es war nur das eigen Hirngespinst des Richters, das hier eine Angeklagte sich erkoren hat. So impotent wie eben phallisch-aggressiv. Er hat wirklich recht, wohl mehr als er selber weiß, seine ganze Welt ist bedroht, wenn wir als betrachter auch, immer noch nicht so recht wissen, wodurch eigentlich. Sicher ist frei Vaginen sind der Untergang dieses Gewaltislams. Das sagt uns das Bild, weil es uns das Allahbild mal wieder so sinnfällig zeigt, das nicht gemalt, nicht gefilmt, nicht durchdacht und theologisch und gesellschaftlich auf ein Humanum geprüft ist, sondrn eins das nur spinisiert und nur in den Massenzurichztungen virulent ist Rationalstrukturen und Kritik an sich zu dulden. Deshalb ist der alte mann Panislamiens so siech, weil es im den Verstand raubt, wenn er auch nur Ich sagen sollte. Und Frauen die ein Ich sogar noch tragen unter der Verkleidungsapartheitsmontur der Übermännchen-Herrenrasse sind in der Tat ein Sakrileg an allem, was Allah im Großen wie im kleine ausmacht.

Der alte Ewigkeits-Mann des
Islams hat nicht bloß zu viel Feminats-Gewalttriebiges, sondern selber entschieden zu wenig Femines, um auch nur ein bischen gott zu spielen und um auf seiten seiner Unter-Übermännchen im Gegenwärtigen seinen Mann auch stehen zu können ohne Selbstbetrug und Gewalthybris gegen das Fleischliche  : zu wenig Leib-Sinnliche Demut nämlich, um es religiös,  und Realitätsbezogenheit und Selbtsvergewisserung, um es politisch und massenpsychologisch zu sagen. Zu wenig wahrhaftige Offenbarung allemal, um es theologisch auszudrücken, und entschieden zuviel sogenannte Verbaloffenbarung bis auf das i-Tüpfelchen und vor allem entschieden zuviel rein real-faktische, gewaltgeil voluntaritische Offenbarungshuberei: Die Ichstörung Narzissmus als Massenirrenhaus und Knastbruderschaft eines heillos Verglaubten macht den gegenwärtigen Islam erst zu dieser so teuflisch realen fata morgana .eines Abgelebten. Darüber ist die Richterskala für seine Explosionskraft offen, weil darunter tatsächlich besinnung lauerte, die zur Implosion  des Islamszwingend führte.Diese Selbstradikalisierung ist endlich das, das sich dem Volutarismus der islamischen Adepten entzieht, eben weil der Islam heutigentags ein Tanz auf dem Vulkan ist, niemand weiß, ob seine Caldera posterruptiv der ganze Planet sein wird nach eine Jenseits bid bang, oder ob das Ding vorher oder einhergehend heimfährt; aber Alle wissen dass dieser Islam-Vulkan kein vulcano buono sein kann, auch gar nicht sein will: "Hätt ich mir nicht das Feuer vorbrhalten, so hätt ich nichts Aparts für mich." Soviel strategisch-taktisches Wissen hat nicht nur Mephisto, sondern eben alle Teufels-Botschaften.

(Und die trademark dieser "religiösen" Deinstleistungen ist eben Ik-wahn, das musliman-Herzensbrüderchen , das das alles schafft, im Vereinsbauchladen-Look hier bei uns und weltweit mit den gekreuzten Hammelschwertern vor dem Koran und dem Wappensinnspruch als ihr Endzeit-Emblem:  "Allah ist unser Herr, Scharia unser Weg, Dschihad unsere Pflicht, auf dem Wege Allahs zu sterben unser höchste Erwartung.")

Das beruhigt nur wie das Pfeifen im Walde, und nur uns: So altbacken  wie das Gescherr, so out of time der "Herr". Aber täuschen wir uns nicht, es ist so modern wie der Dritte Weltkrieg. Und Weltkriege sind eben nur dann zweck-mittel-rational, wenn der Zweck als solcher rein irratioal und das Irrationale selber an sich ist. Mindestens ein bock-shit  von Teufelsgottheit ist seine Grundprämisse, aber eben die ist total erfüllt. Der kleinste freiheitliche Huster kann dann das Allahding zum Herniederfahren auf die Welt triggern. Ja wenn der "ideelle" Gesamtbock noch nicht eimal Jeans mag, und Unisex-Mode schon für seinen Weltuntergang halten muss, und zurecht. Dann ist Der zwar auch der Schnee von Gestern, die Verheißung des Weltuntergangs allemal, aber the day after, als Entzugsphänomen und Dosissteigerung, als Tachyphylaxie eines sich zu Ende konsummierenden  Nihils, das bekanntlich keinen Anfang und kein Ende kennt, die Sucht die sich aus noch mehr Sucht nährt, und nicht bloß Opium des Volkes, für schöne Sonnenuntergänge in Ansehung eines noch irgendwie doch auch Höheren nur.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Ich wünsche Ihnen, was Sie mir wünschen: mit unfeundlichen Grüßen wie gewöhnlich also.

Na Herr ZMD-Mazyek,

Sie hätten mal wieder Gelegenheit, Ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen.
Denn..
Meinen nagelneuen Blog wollte ich Ihnen doch unbedingt vorgestellt haben:
http://ikhwan-muss-weg.blogspot.com/

Einer der ausschließlich Briefe an Sie enthalten wird zur freien Benutzung mit eben diesem Titel: "Na Herr ZMD-Mazyek, Sie hätten mal wieder Gelegenheit, Ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen" ist verabredet und in Vorbereitung. Freut Sie doch sicher sehr. Warum nicht, wenn man damit Ihre Eitelkeiten und mein Ziel: Ikhwan_muss_weg unter die Haube bringen kann; bis auf Weiteres. Enjoy Your stuff. Rede darüber, was Andere "Gutes tun", ist dabei einzig mein Motto. Islamic Personality of the year, wetten da top ich noch Ihr Hosnianna auf isalm.de . Abwarten.

Ich wünsche Ihnen, was Sie mir wünschen: mit unfeundlichen Grüßen wie gewöhnlich also.

Herr Mazyek: neuer Mord! Neue Kampagne?

eine email von mir an a. mzyek,
die eingefügte englische meldung ist das interessante;
speziell die rolle mazyeks vom ZMD in seiner kampane gegen den mord an einer ägyptischen wissenschaftlerin in Dresden, die am Nil demonstrationen hervorrief, auch mit behead those who insult Islam-Parolen, ist wohl hinreichend bekannt. Der ZMD spielt damit ping-pong nach alter ik-wahn-schule, zwischen europe und islamic countries um verstärkungseffekte, wie einst Laban aus Dänemark mit Qaradawi aus dem Europäischen Fatwenrat beim cartoon jihad 2006. 


Mazyek dürfte wohl bald Ayyup Köhler ablösen im Vorstand des ZMD. Dafür spricht nicht zuletzt seine exzellente Familienposition in der Bilal-Moschee Aachen des ALt-Ikhwani Attar, und wohl auch seine neuste Islamophobiekampagne um "Schwester Marwa".

Die Manufiya-Provinz im Nildelta ist immerschon ein hot spot der Ikhwan, Schon der "Blinde Scheich Rahman" hatte dort die Gaama al islamiya ausgebaut, die berüchtigt ist für die tödlichste Bürgerkriegshetze gegen die Kopten. Jener Rahman also, der den 1. Anschlag auf das WTC im Feb 1993 anleitete unter dem operativen Terrorchef Mahmoud Abouhalima, der für die IGD (das mit Abstand größte Mitglied im ZMD) und deren Münchener Zentrale arbeitete und sogar einige Monate die Büro- und Moscheenräume dort bewohnte, bevor er nach NYC verpflanzt wurde im Auftrag Rahmans. Dieser Anschlag wie auch die Koptenverfolgungen und viele Anschläge gegen Touristen in Ägypten sollten dem Ikhwan-Diktum dienen; "die Eroberung Kairos führt über New York"; IKhwan war damals und später auch oft genug noch, unmittelbar mit al-Qaida, "the Base", in Peschawar (Pakistan) organisatorisch verwoben, einschließlich Finanzierungs-Zuflüssen aus dem später reorganisierten Taqwa-Imperium von Nada, Himmat und Nassredin; Himmat war schon 1983 das erste Mal vorort in Peschawar: Himmat war in Personalunion dabei über mehr als ein Jahrzehnt gleichzeitig der Chef der IGD. Bis el-Zayat ihm nach seine Flucht in sein Schweizerexil 2002 unmittelbar ins Amt folgte. Das Interesse der Münchener Staatsanwaltschaft an Diesem "wegen Terrorunterstützung der Hamas" durch "bandenmäßige Wirtschaftkriminalität" ging im März durch die gesamte Presse.

hier der text der email; vielleicht gelegentlich bei entsprechenden neuen Anlässen nachmachen! Könnte auch in meinem Blog dann geposted werden, wenn ihrs mir schickt z.B.):

Herr mazyek: neuer Mord! Neue Kampagne?



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Pamela Scavi
an: sekretariat@zentralrat.de

vom 17. Sep.2009 (Vor 13 Tagen)


Na Herr ZMD-Mazyek,

Sie hätten mal wieder Gelegenheit, ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen. Aufgrund von massiver religiöser Hetze der Ikhwan hat ein begeisteter Bruder Ihrer Zunft die Koptenverfolgung der letzten Wochen mal wieder getopt. Wie wär’s? Machen Sie endlich eine Kampanie? Zur Befriedung Ihres ureigenen Mobs? Wohl nicht! Quod erat demonstrandum.

Mit unfreundlichen Grüßen wiedermal



Egyptian Christian's murder sparks sectarian tension

Submitted by Sahil Nagpal on Thu, 09/17/2009



Cairo - A large crowd of angry Coptic Christians gathered in front of a church Wednesday in the Egyptian town of Bagur, following the murder of a Christian shopkeeper and the stabbings of two others, police said.

The attacks took place in and around the Nile Delta town of Bagur, police told the German Press Agency dpa. Bagur is in Manufiya province, north-west of Cairo.

"There is anger among the Christians because they feel their blood has been made cheap," Archbishop Stefanos, head of the Mar Girgis (St George) Coptic Church in al-Bagur, told dpa.

He said that a man repeatedly stabbed local shopkeeper George Abdu, 63, in the abdomen and the neck, killing him, then fled on a Harley-Davidson motorcycle.

The archbishop said that the killer drove 4 kilometres to the village of Bamahai and repeatedly stabbed a cobbler, who suffered wounds to the head and lung.

The suspect then drove to another nearby village, Mit Afifi, and stabbed a third Christian man, Hani Barsum, in the neck. Barsum and the cobbler were hospitalized, Stefanos said.

The archbishop said Abdu's funeral would take place Thursday at the church in Bagur.

According to government figures, Christians make up approximately 10 per cent of Egypt's population, though many Christians say they believe the real figure is higher.

Clashes between Christian and Muslim Egyptians are rare, but tensions sometimes erupt in disputes over women or land, particularly for religious buildings.

Wednesday's attacks resembled a string of attacks in April 2006 in Alexandria that led to bloody street clashes between Muslims and Christians in the Mediterranean city.

In that incident, according to police accounts, a sole, "mentally deranged," Muslim man stabbed three parishioners in a church, then attacked worshippers at two other churches. One 78-year-old man died from his wounds.

Two days of street clashes between Muslims and Christians erupted at his funeral, leaving one Muslim man dead, 40 Egyptians of both faiths wounded and dozens more arrested. (dpa)

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