für ein Verfassungsgerichts-Verbot gegen die Moslembruderschaft

Samstag, 17. Oktober 2009

Geert Wilders in London: FITNA the movie made real by Islamis: "Islam will dominate the world! Sharia the true solution And so on


And so on

 Geert Wilders hätte es sich einfach machen können bei seiner Pressekonfernez in London, anlässlich seines ersten Besuchs in  UK nach der gerichtlichen Aufhebung des Einreiseverbots der britischen Regierung gegen ihn. Denn der sichtbare Beweis einer fortschreitenden Islamisierung des Westens hatte sich zu diesem Anlass bereits auf der Straße zusammengerottet, und bekundete wild gestikulierend und sogar schriftlich  auf Demonstrationsplakaten, dass „der Islam die Welt dominieren werde“.




Wenn Sie mir und meinen Argumenten nicht glauben wollen, hätte Wilders sagen können, glauben Sie doch denen und Ihrem Hass. Glauben Sie einfach, was Sie da  sehen. Nicht ich bin das Skadalon, wohl gemerkt eines das man, und zwar das britische Innenministerium, mit Mitteln staatlicher Willkür und gegen besseres Wissen konstruieren musste, so weit schon reicht eine gewisse Unterwanderung, sondern das da ist die reale rechte , neo- und islamofaschistische Gefahr, das einzige faktische Problem für den Fortbestand demokratischer Verfassungsstaaten hier im Westen.




“Islam will dominate the world!- freedom go to hell”
“Sharia the true solution”

BBC News schrieb am 16.10. darüber:
His press conference was moved inside amid angry scenes, with demonstrators chanting "Wilders go to hell".
About 40 Muslim protesters gathered outside the Abbey Gardens buildings, opposite the Houses of Parliament, where the hastily rearranged press conference was held.
Held back by a police line, and surrounded by camera crews from around the world, they chanted slogans such as "Sharia for the UK" and "Freedom go to hell" and held up placards saying: "Sharia for the Netherlands" and "Islam will be superior".
''Defend freedom'
One protester, Sayful Islam, said they wanted to see Mr Wilders "tried in an Islamic court" for "insulting the Prophet", adding: "We need to put this dog on a leash".

Mit diesen allzu bekannte Hassparolen aus den Arsenal des Gewaltislams und speziell der Moslembrüderschaft setzte sich eine Meute (ca 80 Personen)  jugendlicher Islaomfaschisten in Szene, ganz in der Absicht die britische und auch internationale Presse, immer vom konkreten Fall Wilders auf ihre allgemein-ideologischen Grunsätzlichkeiten schließend,  mit der totalen „Schönheit des Islams“ zu beeindrucken. Was ihr auch recht erfolgreich gelang, da die Presse in erster Linie in diesem bekennenden Häufchen für ungeteilte islamische Weltherrschaft  , zuallererst einen gelungenen Anlass für spontan-Interwievs sah und damit tatsächlich den Polizeikordon, der die Demonstranten wie zu deren Schutz vordringlich umgab,  recht beindruckend in die Zweite Reihe des Geschehens verwies.(siehe YouTube-Video)

Obschon diese von sich aus wohl  für den Schutz der freien Gewaltäußerung der Krakeler  in Bereitschaft standen. Jedenfalls nicht um gegen diese gefährliche Zusammenrottung gegen alle Rechtsstattlichkeit im Allgemeinen und gegen die Unversehrtheit und das Leben von Geert Wilders im Besonderen , gegebenenfalls sogar proaktiv, in irgend einer Weise  vorzugehen.

http://www.youtube.com/watch?v=det7TUsLy8U&feature=player_embedded

Und so ergab es sich gleichsam spontan, dass diese „spontanen“ Vertreter des Gewaltislam weniger eine Sponatan-Demo, als vielmehr ihrerseits eine Weltanschauungs-Pressekonferenz, halt nur auf offener Straße, vor dem Londoner Parlament inszenierwn konnten, und mit ihren eigentlicheren, sowohl spontan auf die Person Wilders bezogenen als auch ihren grundsätzlicheren  Islam will dominate-„Anliegen“, die sie ebenfalls recht öffentlich äußern konnten nicht zuletzt aufgrund des Polizei- und Pressekordons, im Moment nicht zum Zuge kamen, oder vorerst wohl auch nicht kommen wollten oder auch mussten. Sie können es nämlich der näheren Zukunft überlassen, dass ihr islamistische Volksverhetung quasi spontane Mordfruchte tragen wird. Ganz  ohne jedes Inschallahnoch forderten sie nichts minderes als "seinen Kopf", wie ihre Direktheit zeigte:

"We'll have his head"

Wir wollen Wilders Kopf!

Und schriftlich als Demo-Plakate, die alle in der selben Schrift und auf einheitlichen weißen Papierbögen gedruckt waren, was durchaus für einen guten Organisationshintergrund der 80 Lautstarken spricht, war zu lesen:

Enenemy of Islam - Geert Wilders Deserves islamic punishment

Sharia is coming

Feind des Islam - Geert Wilders erwartet islamische Bestrafung - Scharia  ist im Kommen

Man hat also davon auszugehen, dass die hier abgegebene 'Prophezeiung' über ein Schariaurteil an Wilders schon bereits ihre zukünftigen Vollstrecker gefunden haben könnte.

 

Das wurde massenhaft und sogar recht unspektakulär „sachlich“ im Ton reihum in die Mikrofone verlautbart, und von Pressefuzzis aufgezeichnet als handele sich lediglich um ein (Minderheiten-)Geschmacksurteil über Wilders Film Fitna, und als sei es nicht selber Fitna II, hautnah, das News-Doku-Movie über die Realbedrohung des Westens durch den Gewaltislam und auf westlichem Verfassungsboden und noch vor dem Parlament der britischen Demokratie.

Nun, die Presse hat einfach draufgehalten und die Polizei eben nicht, und man kann in diesem Fall sogar dafür dankbar sein. Wann hätten wir sonst schon im Vorfeld eines geplanten Terroranschlags auf westliche demokratische Repräsentanten, so viel Bekennerschreiben mit Namen, Adressen und Unterschriften 'ausgehändigt' bekommen vom organisierten Islam hier im Westen.

Wer sagt denn, dass Islamophobie nicht noch wachsen könne, eben bis zum vollwirksamen und auch schon proaktiven Islamofaschismus-Treatment, und nicht jenem Rumdoktern bloß mit Dialog-Sessions, „verstärkten Integrationsbemühungen“ und wie das alles so heißt,  und vielleicht mit Neuroleptika noch gegen sogenannten rechtsradikalen „ausländerfeindlichen Wahn“, was ja längst schon wenigstens politisch-medial den Meinungsversorgungsleitungen beigemischt ist irgendwie, sondern mit Staatschutzmethoden eben, mit Gerichtsprozessen, Abschiebungen und einer kosequenten verfassungsrechtlicher Unterdrückung verfassungsfeindlicher Bestrebungen des organisierten Islams und mit Demokratiewehrhaftigkeit der westlichen Staatsbürger zuallererst. Freiheit der Rede ist plötzlich wieder ein unentschiedener Kampfplatz der westlichen Demokratien, schon das ist eine Folge der sichtbar heraufziehenden Islamisierung Europas.

Islamophobie, Furcht vor Islam, soweit es nur das ist, ist in der Tat bestenfalls nur eine Schönfärberei an Diesem. Denn was Islam uns bietetm ist stets noch einer Runde voraus im Hase-und-Igel-Spiel  um „Islam will dominate the World“. Taqwa, Furcht vor Allah und seinen Ibns kann man einfach nicht genug in politisch-rationales Handeln übersetzen: ban the satans! Ban the bomb! Ikhwanis im Westen verbieten! 

Meine Aufforderung an die Staatsschützer und die Verfassungsinstitutionen aus Anlass dieser ungenierten Aufforderungen zum Mord an Geert Wilders: Bringt uns den Kopf von Ikhwan musliman, der Islamismushydra! Ein weiterer Fall Theo van Gogh lässt sich verhindern. 

Denn spätestens jetzt können wir wissen, wie aus einem islamofaschitischem Mob ohnegleichen und den ideologischen Murschid-Schreibtischtätern dahinter, durch unser laues Demokratieaufgebot dagegen zuallererst noch, Terrortaten und -Täter und für die hirnrissig größenwahnsigdten Machtbeweise einer islamischer Suprematie werden sollen und letztendlich auch werden müssen. 

Und solche Morde, wie sie hier "vorgedacht sind", dienen erst eigentlich der Euphorisierung der Westislamis und sind erst nur die Propagada für die Tat, der eine sich perpetuierende Propaganda der Tat, der permanente islamsiche Terrorismus, und dann erst der "Endsieg" und der eigentliche Endzeitkampf für "Islam will dominate the World", der point of no return, auf dem Fuße folgen muss.

Scharia am wörtlichsten übersetzt heißt das Rinnsal das zum Brunnen führe,Trampelpfad, Zugang, Methode sogar - so man westliche Rationlität darin finden wollte, und was am deutlichsten den welthistorischen Abstand ausleuchtet zu den von Scharia unterlaufenen Rechtsbegrifflichkeiten im Abstand von Jahrtausenden, wenn man so will heißt Scharia aber auch ausgetretene Routenvorgabe, Erlaubtes und Verbotenes für Gewohnheitsesel, Massenauftrieb, Hammelherde am steingigen Abhang, mentale Durststrecke durch selbstgeschaffene Wüsten, (moralische) Abwege der Habenichtse und Möchtegerne, nämlich schlicht Alles und noch mehr, Recht als blanke Faktizität von Macht, Täuschungs-, Selbstüberlistungs-, Betrugs-, Nepper-, Schlepper-Bauernfänger-Schleichweg am besten noch.

Diese "muslim protesters"  haben uns ganz öffentlich und unheimlich ihr Gewaltmethode vorgeführt, und sie haben damit offen bezeugt, was der organsierte Islam im Westen  unter der Ägide der Ikhwan-Moslembruderschaft heimlich auf Schleichwegen als Blaupause lehrt. Die Arbeitsteilung zwischen "einzelnen Wirrköpfen" und den Ikhwan-Murschids hat schon immer so funktioniert, zuletzt deutlichsten  sichtbar für die Weltöffentlichkeit im Cartoon jihad 2006, der von Qaradawi unter dem  Ehrennamen "Tage des Zorns", was ebenfalls dessen ureigene Metapher dafür war, recht präzise dramaturgisch durchgestylt war: Diese schaffen vermeintlich spontan Fakten, Jene  sind die Nutznießer und Steuermänner. Angeblich beleidigter islamischer Volkswille, der etwas überschäume vielleicht,  und eigentlich dahinter Drehbücher und Art-Direktoren und zuweilen auch die ganz direkten Souffleure wie im Fall des Qaradawi und seinen Tagen des Zorns, die an die 160 Tote forderten, die noch jede "emotionale" Nuance bis ins Kleinste vom Schreibtisch aus vorgeben und vor allem die gesamtstrategische Ausrichtung und ihren islamofaschistischen Nihilismus als pseudoreligiöses Transspiritualität in Richtung gelebten Weltuntergang. Noch die westliche Entrüstung über ihre unverfrorenen Machtoffensiven werden umgebaut zu angeblichen islamophoben Angrifflichkeiten des Westens, denen endlich am besten direkt durch UN-Sanktionen Einhalt geboten werden müsste. Eine ganze Industrie ist damit beschäftigt, diese Wiederverwertung der Gegenwehren zu Angriffsmunitionen auf Aktualität zu halten.

Schon ein Vorgehen gegen die Voksverhetzungen und Mordaufrufe des Straßenmobs würde die Hydra dahinter empfindlich schwächen, wenigstens deutliche Grenzen ziehen zwischen Erlaubten und Vrebotenen im Verfassungsrahmen, und vielleicht Manchem vor Augen führen können, wie steinig und ewigkeitslang ihr Trampelpfad ohne jegliches Hoffen noch auf Durstlöschung, Scharia, tatsächlich ist. Dass kein Allahparadies mit Jungfern-Brautgaben, sondern ein britischer oder europäischer Rechtsstaats-Knast sie erwartet.

Ikhwan und diese moslembruderschaftliche Ik-Wahn-Schmierkomödie der höchsten Mordlust ist deshalb im Westen, weil das schon weithin die Gefilde Panislamiens ausgepowert hat, mental und sozial, und weil sie dort weithin als Bürgerkriegspartei betrachtet werden, und weil sie einzig im Kampf mit dem Westen und im Westen selbst noch einigermaßen eine "Erfüllung" ihrer Gottesstaatshoffungen erblicken können. Dass man sie im Westen nicht offen auslacht für ihre Hypris, und sie nicht für das nimmt was sie auch sind, eine realsatire auf religion, eine Realübersetzung von Gewaltschinken sei's aus Koransündigem oder Hollywood-Debilem, macht sie allein schon ihrer Mission gewiss.





http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2009/10/muslim-protestors-insult-geert-wilders-threaten-wilders-with-death.html

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