für ein Verfassungsgerichts-Verbot gegen die Moslembruderschaft

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Herr Mazyek: neuer Mord! Neue Kampagne?

eine email von mir an a. mzyek,
die eingefügte englische meldung ist das interessante;
speziell die rolle mazyeks vom ZMD in seiner kampane gegen den mord an einer ägyptischen wissenschaftlerin in Dresden, die am Nil demonstrationen hervorrief, auch mit behead those who insult Islam-Parolen, ist wohl hinreichend bekannt. Der ZMD spielt damit ping-pong nach alter ik-wahn-schule, zwischen europe und islamic countries um verstärkungseffekte, wie einst Laban aus Dänemark mit Qaradawi aus dem Europäischen Fatwenrat beim cartoon jihad 2006. 


Mazyek dürfte wohl bald Ayyup Köhler ablösen im Vorstand des ZMD. Dafür spricht nicht zuletzt seine exzellente Familienposition in der Bilal-Moschee Aachen des ALt-Ikhwani Attar, und wohl auch seine neuste Islamophobiekampagne um "Schwester Marwa".

Die Manufiya-Provinz im Nildelta ist immerschon ein hot spot der Ikhwan, Schon der "Blinde Scheich Rahman" hatte dort die Gaama al islamiya ausgebaut, die berüchtigt ist für die tödlichste Bürgerkriegshetze gegen die Kopten. Jener Rahman also, der den 1. Anschlag auf das WTC im Feb 1993 anleitete unter dem operativen Terrorchef Mahmoud Abouhalima, der für die IGD (das mit Abstand größte Mitglied im ZMD) und deren Münchener Zentrale arbeitete und sogar einige Monate die Büro- und Moscheenräume dort bewohnte, bevor er nach NYC verpflanzt wurde im Auftrag Rahmans. Dieser Anschlag wie auch die Koptenverfolgungen und viele Anschläge gegen Touristen in Ägypten sollten dem Ikhwan-Diktum dienen; "die Eroberung Kairos führt über New York"; IKhwan war damals und später auch oft genug noch, unmittelbar mit al-Qaida, "the Base", in Peschawar (Pakistan) organisatorisch verwoben, einschließlich Finanzierungs-Zuflüssen aus dem später reorganisierten Taqwa-Imperium von Nada, Himmat und Nassredin; Himmat war schon 1983 das erste Mal vorort in Peschawar: Himmat war in Personalunion dabei über mehr als ein Jahrzehnt gleichzeitig der Chef der IGD. Bis el-Zayat ihm nach seine Flucht in sein Schweizerexil 2002 unmittelbar ins Amt folgte. Das Interesse der Münchener Staatsanwaltschaft an Diesem "wegen Terrorunterstützung der Hamas" durch "bandenmäßige Wirtschaftkriminalität" ging im März durch die gesamte Presse.

hier der text der email; vielleicht gelegentlich bei entsprechenden neuen Anlässen nachmachen! Könnte auch in meinem Blog dann geposted werden, wenn ihrs mir schickt z.B.):

Herr mazyek: neuer Mord! Neue Kampagne?



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Pamela Scavi
an: sekretariat@zentralrat.de

vom 17. Sep.2009 (Vor 13 Tagen)


Na Herr ZMD-Mazyek,

Sie hätten mal wieder Gelegenheit, ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen. Aufgrund von massiver religiöser Hetze der Ikhwan hat ein begeisteter Bruder Ihrer Zunft die Koptenverfolgung der letzten Wochen mal wieder getopt. Wie wär’s? Machen Sie endlich eine Kampanie? Zur Befriedung Ihres ureigenen Mobs? Wohl nicht! Quod erat demonstrandum.

Mit unfreundlichen Grüßen wiedermal



Egyptian Christian's murder sparks sectarian tension

Submitted by Sahil Nagpal on Thu, 09/17/2009



Cairo - A large crowd of angry Coptic Christians gathered in front of a church Wednesday in the Egyptian town of Bagur, following the murder of a Christian shopkeeper and the stabbings of two others, police said.

The attacks took place in and around the Nile Delta town of Bagur, police told the German Press Agency dpa. Bagur is in Manufiya province, north-west of Cairo.

"There is anger among the Christians because they feel their blood has been made cheap," Archbishop Stefanos, head of the Mar Girgis (St George) Coptic Church in al-Bagur, told dpa.

He said that a man repeatedly stabbed local shopkeeper George Abdu, 63, in the abdomen and the neck, killing him, then fled on a Harley-Davidson motorcycle.

The archbishop said that the killer drove 4 kilometres to the village of Bamahai and repeatedly stabbed a cobbler, who suffered wounds to the head and lung.

The suspect then drove to another nearby village, Mit Afifi, and stabbed a third Christian man, Hani Barsum, in the neck. Barsum and the cobbler were hospitalized, Stefanos said.

The archbishop said Abdu's funeral would take place Thursday at the church in Bagur.

According to government figures, Christians make up approximately 10 per cent of Egypt's population, though many Christians say they believe the real figure is higher.

Clashes between Christian and Muslim Egyptians are rare, but tensions sometimes erupt in disputes over women or land, particularly for religious buildings.

Wednesday's attacks resembled a string of attacks in April 2006 in Alexandria that led to bloody street clashes between Muslims and Christians in the Mediterranean city.

In that incident, according to police accounts, a sole, "mentally deranged," Muslim man stabbed three parishioners in a church, then attacked worshippers at two other churches. One 78-year-old man died from his wounds.

Two days of street clashes between Muslims and Christians erupted at his funeral, leaving one Muslim man dead, 40 Egyptians of both faiths wounded and dozens more arrested. (dpa)

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