für ein Verfassungsgerichts-Verbot gegen die Moslembruderschaft

Samstag, 3. Oktober 2009

Der Kranke Alte Mann aus Panislamien:



eten
Der unauflösbare Penis- und Uterus-Neidkomplex  der Unter-Übermännchen in der Gefolgschaft des virtuell vergemeinschafteten Gesamt-Phallus Allah tobt sich am liebsten im Glanz erigierten Waffenarsenalen aus. Aus dieser infantil-perversen "männlichen" Machtbesessenheit  heraus, die in Wahrheit sich verliert an frühkindliche Manifestationen eines Ungehemmt-Aggressiven und von Projektionen noch, die geradezu der Verlust aller Ichstrukturen und Selbstwahrnehmungen sind, rekrutiert sich sozusagen das Niedervolk der islamischen Allmachtskonstruktionen, und ein Selbstbild bricht sich in Diesen Bahn, das weithin sich als ebenso umfassend depotenziert erleben muss, wie es sich gleichermaßen als omnipotent konzipieren will. Allah , der Allmächtigste, ist dann einzig die "Lösung", aber eben auch das eigentlich Problem dahinter. Denn der überindividuelle Gesamtphallus mininiert die Teilhabe an Ihm, und nur durch totale Submission bis zur Verleugnung eigener Selbstumgrenzung lässt er sozusagen Kleinislami 'im elterlichen Schlafzimmer des Menschengeschlechts'  auch ein bisschen mitspielen; vorausgesetzt ist allemal, dass Welt und Weib, Leben und Liebe, Vagina und Penis, Hirn und Uterus im vollen Besitz dieses Allmächtigen sei, sozusagen in totalitär göttlicher Großgrundbesitzlichkeit, und bestenfalls nur aus Beliebigkeit und als Gnadenakt zugeteilt werden könne. Weib ist sozusagen das schlechthin Andere, das Sündige und Böse, sofern es sich nicht vindizieren will unter disen gesamt-virtuellen Besitzstand der Männerbündler in Ansehnung Allahs.
Und wenn auch der Schwanz nurmehr ein Krückstock ist, gezielt werden muss unerbittlich und auch  und direkt ins wunde hilflose Weiber-Fleisch, aufdass es für immer hilflos bleibe und in jeder Hinsicht gewalttätig bemannt. Das eben macht die virtuelle Überwindung der eigen Individualkastration. Der Kranke Islam ist eben uralt, und eben auch umgekehrt: der uralte Islam ist nur noch krank.

Noch die Altersimpotenz wird zum entfesselten Neidkomplex und darum zum rituellen Dauer-Kampffick an der Kultur. Allah ist bestenfalls ein Schlapper-Dildo und Hammelschwert, ein Jeans- und Disco-Neidhammel, ein Bocksfest für subalterene Rasserei, eine dyserektile gesellschaftliche Funktionsstörung mit der größenwahnsinnigen Spreng- und Erregungskraft von Atombomben, deshalb ist dieses "Geitesprodukt" so zeitverrückt außerzeitlich, so jenseitig abartig, dass nur blanke Gewalt seiner Offenbarung auf die Sprünge helfen kann. Bocksprung die eigentliche islamische Religionsausübung.
Ein Islam, der nicht Gewaltislam wäre, wäre eben nicht. Deshalb hat unser Blauer Planet diese Vergewaltigungen an allen vorhandenen oder erst noch zu fabrizierenden Öffnungen durch Propheten-Spritiges und Allah-Bombiges zu erleiden. Weil ein Allah-Gewaltding Penetrationsopfer braucht, nichts sonst. Um in der Weltpolitik irgendwie noch mitmischen zu wollen über dem Rohöl-Monopolismus hinaus.

Das Nichtsein Allahs kann eben nur durch Allmachts-Hypostasen unterlaufen respektive überboten werden.Und schon im Kleinsten muss die Allgewalt des "Ganz Großen" sein Macht-Prinzipium etablieren; mit dem verrücktesten Etatismus, den die Welt je gesehen hat: noch mit Kleiderordnung für das Schariotentum der Alpha-Männchen und ihres bocksmistigen Allmachtstotems, in dem sie sich so lendengeil und Frontalhirn-lobotomiert spiegeln. Noch mit dem Kulturkrampf des reinen Barbarismus. Eben allzeit zu jedem Klein-Kleinkrieg bereit um Kalifate und Feminate, um vom großen Weltbrand nicht zu reden. Eselskarren als Lokomotive für Weltgeschichte und ihre Endlösungen.Einfach Herr-lich die 99 Schönnamen Allahs, für die mir mindestens 1001 politik- und gesellschafts-wissenschaftliche Begriffe zur modernen altorientalischen Despotie einfallen würden, und mindestens ebensoviele psychologische Abberationen, von Begriffsbildungen einer gediegenen Theologie mal absehend.

Allah ist ein Opa-Krückstock und  Omnipotenz-Wahn für die gänzlich  Haltlosen, aber als moderstes Strategiespiel der freiflottierenden Suprematie. Vaginal-Neid steckt darin allemal, in der Dimension allgemeinen Realitäts- und Bewusstseinsverlustes; und noch Penisneid gegen DEN, dem man sich dabei unterworfen weiß, dem eigentlichen Aggressor, mit den zu identifizieren zu müssen, sie nicht entfliehen können: infantil submissiv und omniphallisch aggressiv, wie "selbstlose" Hingabe stets Aggresion nur verlängert und weiterreicht, statt sich mannhaft und frei sich zu ihr in Oppostiton zu begeben. Der Selbstmordtäter ist mutig zu nennen nur in Bezug darauf, wenigstem in einem Jenseits, seine alltäglichsten Sehnsüchte stillen zu können und tod endlich ein ganzer Mann zu sein. Ansonsten sind sie, auch in milderen Graden die nur zum schahadi-Märtyrer-Geschwafel der Massen beitragen, schwärzeste Umnachtung, besonders am Eigenen. Die Unter-Übermännchen brauchen ihre Juden, Weiber, Feindmetaphern und Märtyter-Münchhausensyndrome, womit sie sich aus dem eigenen Sumpf ziehen zu können glauben, um überhaupt ein "Eigenes" an sich zu spüren, sonst wären sie so leer an sich selbst, wie sie nur die Echolalie ihres Uberindividuellen tatsächlich sind.

Submission, eben Islam,  hat eben psychologisch ihre Gestehungskosten. Sie macht Ich-Kastration, Entfremdung vom eigenen Selbstsein, sie barbarisiert die Triebhorizonte und entgeistet subjektive Vernunft zu einem vorgeordneten Ewigkeitsding, das angeblich alles rult. Sie produziert ungerichtete Enttäuschungswut, womit jene Fremdsteuerung noch am besten sich zu rechtfertigen weiß als zivilisierende Instanz. Selbst das noch, was Allah seinen submissierten Individuen antut an Ichaustreibungen und triebfrustrationen wird zur Waffe, im innerhäuslichen Dschihad und für jenen innerhalb unseres Weltendorfs.  Blanker Sexualneid wird so zum Haupt"argument" gegen die Freizügigkeiten und Freiheitsimperative des demokratischen Westens, und ein Sozialneid, der locker Prekariatsideologisches mit dem Pomp und Gehabe suprakapitalistischer orientalischer Despoten mischt,  misversteht sich als als Antiimperialismus. Das Romantisierte dabei, "das Hohe", das vorgeblich Göttliche, das einzig noch Halt verspricht in dieser inneren und gesellschaftlichen Verworfenheit, ist dabei direkt abgeleitet aus atavistischen Triebenthemmungen und selber der exakteste Begriff eines Teuflischen, wie es auf die Feindzuschreibungen stets und immer geradezu zwangskrank  und monomansisch projiziert wird. Es ist kein Zufall, dass die Ikhwan tatsächlich einen Weltenplan für eine Umma totale im Schrank hat, nennt sich "The Project", und ist im Westen außer in der BRD umfassend veröffentlicht und diskutiert worden als es bei Nachforschungen über da Tqwageflecht der Moslembruderschaft zufällig gefunden wurde, es ist im Umkreis von Said Ramadan und dem Münchener ZMD-hot spot der ägyptischen Ikhwan wahrscheinlich federführend von Jusuf  Nada, dem designierten  Taqwa-Bank-Terrorfinanzier  in den späten 80ern oder den frühen 90ern verfasst worden, wo ihr Islamverschnitt vom Weltjudentum stets und immer schwadronierend sich auf die Exsistenz der Protokolle der Weisen von Zion wahnhaft  bezieht, nicht nur in ihrem Judenhass, sondern in ihrer Gesamtkonstruktion von Politik und Geschichtsprozess. Und eben auch in Bezug auf deren eigene Großmannssüchte. Ein Allahding hinter dem Ewigkeitsvorhang habe einen Willen, und sie, die Ikhwan, die Buchführung davon. So sieht eben Paranoia aus. Den halluzinierten Feindenbildern muss ausgerechnet das eigen Grundböse zugeschrieben werden, dass länger der eigene Machtwahn nicht schon am zweck-mittelrationalen Verstand eine Grenze finden müsste.

Und das alles, weil der Islam gesellschaftlich, kuturell und politisch, moralisch und sittlich, menschlich und leibhaftig, eschatologisch und humanitär  an grassierender Impotenz erkrankt ist, als Zeiten- und Kulturbruch im Fundamentalen und Bestimmungsleeren und deshalb ohne alle Heilungschancen oder Reformierungsmöglichkeiten, neuzeitlich "modern" durchaus, als Antirelgion nach und hinter allen Religiösen zeitaltern und selber noch erkünstelt aus den abgestreiften versatzstücken davon nur noch spukend mit Allahomnipotenz, die keiner mehr je noch als Hoffnung und Glaube auf ein Gutes mehr auch nur phantasieren kann.. Sein Manko gerade wird ihm zur Schnellfeuerwaffe noch gegen Alles und Jedes. Fußknochel noch werden zum Hammelsprung über "Gotteswahres" hochgepimmpert, selbst dann, wenn sie bedeckt sind, aber mit Nikes und Tennissocken etwa, wie hier auf dem Bild. Es reicht, dass Weib nicht den Duft der willentlichen Entindividualisierung versprüht, den Mann so exsistenziell  für sein eigenes Wüsch-Großenbild braucht., den odeur der vorauseilenden Submission, obwohl alle einzelnen Versatzstücke ersichtlich "islamisch korrekt" sind wenigstens dem Buchstaben nach, nur eben nicht submissiv genung im Ganzen, nur eben als bloß für eigene zwecke partiellgeduldete Staffage über einen innerlich autarken Ich , als Ausgehverkleidung vielleicht für ein wichtiges Rendezvous , das darunter Opposition lebt und einen Leibstolz sogar, den diese jugendliche Frau noch in ihrer Angst vor dem Hinterhof-Opa und seiner hündischen Verbissenheit, die auch nichts Autoritatives hat, sondern nur eben den krückstock-gemeinschaftsphallus und den Belzebub  von dem er herkommt, uns gestisch-habituell vermitteln kann. Das reicht allemal, dass die Vollstrecker Allahs ihre Ruten rühren gegen das aufrührische Fleisch.Noch nicht mal "bockig" ist sie, wie teenies sonst wenn man sie "ertappt", der Alte auf dem Bild ist dafür Bock pur. Zweifellos hat er sie "ertappt".  Wir wissen nicht bei was, aber wir sehen, es war nur das eigen Hirngespinst des Richters, das hier eine Angeklagte sich erkoren hat. So impotent wie eben phallisch-aggressiv. Er hat wirklich recht, wohl mehr als er selber weiß, seine ganze Welt ist bedroht, wenn wir als betrachter auch, immer noch nicht so recht wissen, wodurch eigentlich. Sicher ist frei Vaginen sind der Untergang dieses Gewaltislams. Das sagt uns das Bild, weil es uns das Allahbild mal wieder so sinnfällig zeigt, das nicht gemalt, nicht gefilmt, nicht durchdacht und theologisch und gesellschaftlich auf ein Humanum geprüft ist, sondrn eins das nur spinisiert und nur in den Massenzurichztungen virulent ist Rationalstrukturen und Kritik an sich zu dulden. Deshalb ist der alte mann Panislamiens so siech, weil es im den Verstand raubt, wenn er auch nur Ich sagen sollte. Und Frauen die ein Ich sogar noch tragen unter der Verkleidungsapartheitsmontur der Übermännchen-Herrenrasse sind in der Tat ein Sakrileg an allem, was Allah im Großen wie im kleine ausmacht.

Der alte Ewigkeits-Mann des
Islams hat nicht bloß zu viel Feminats-Gewalttriebiges, sondern selber entschieden zu wenig Femines, um auch nur ein bischen gott zu spielen und um auf seiten seiner Unter-Übermännchen im Gegenwärtigen seinen Mann auch stehen zu können ohne Selbstbetrug und Gewalthybris gegen das Fleischliche  : zu wenig Leib-Sinnliche Demut nämlich, um es religiös,  und Realitätsbezogenheit und Selbtsvergewisserung, um es politisch und massenpsychologisch zu sagen. Zu wenig wahrhaftige Offenbarung allemal, um es theologisch auszudrücken, und entschieden zuviel sogenannte Verbaloffenbarung bis auf das i-Tüpfelchen und vor allem entschieden zuviel rein real-faktische, gewaltgeil voluntaritische Offenbarungshuberei: Die Ichstörung Narzissmus als Massenirrenhaus und Knastbruderschaft eines heillos Verglaubten macht den gegenwärtigen Islam erst zu dieser so teuflisch realen fata morgana .eines Abgelebten. Darüber ist die Richterskala für seine Explosionskraft offen, weil darunter tatsächlich besinnung lauerte, die zur Implosion  des Islamszwingend führte.Diese Selbstradikalisierung ist endlich das, das sich dem Volutarismus der islamischen Adepten entzieht, eben weil der Islam heutigentags ein Tanz auf dem Vulkan ist, niemand weiß, ob seine Caldera posterruptiv der ganze Planet sein wird nach eine Jenseits bid bang, oder ob das Ding vorher oder einhergehend heimfährt; aber Alle wissen dass dieser Islam-Vulkan kein vulcano buono sein kann, auch gar nicht sein will: "Hätt ich mir nicht das Feuer vorbrhalten, so hätt ich nichts Aparts für mich." Soviel strategisch-taktisches Wissen hat nicht nur Mephisto, sondern eben alle Teufels-Botschaften.

(Und die trademark dieser "religiösen" Deinstleistungen ist eben Ik-wahn, das musliman-Herzensbrüderchen , das das alles schafft, im Vereinsbauchladen-Look hier bei uns und weltweit mit den gekreuzten Hammelschwertern vor dem Koran und dem Wappensinnspruch als ihr Endzeit-Emblem:  "Allah ist unser Herr, Scharia unser Weg, Dschihad unsere Pflicht, auf dem Wege Allahs zu sterben unser höchste Erwartung.")

Das beruhigt nur wie das Pfeifen im Walde, und nur uns: So altbacken  wie das Gescherr, so out of time der "Herr". Aber täuschen wir uns nicht, es ist so modern wie der Dritte Weltkrieg. Und Weltkriege sind eben nur dann zweck-mittel-rational, wenn der Zweck als solcher rein irratioal und das Irrationale selber an sich ist. Mindestens ein bock-shit  von Teufelsgottheit ist seine Grundprämisse, aber eben die ist total erfüllt. Der kleinste freiheitliche Huster kann dann das Allahding zum Herniederfahren auf die Welt triggern. Ja wenn der "ideelle" Gesamtbock noch nicht eimal Jeans mag, und Unisex-Mode schon für seinen Weltuntergang halten muss, und zurecht. Dann ist Der zwar auch der Schnee von Gestern, die Verheißung des Weltuntergangs allemal, aber the day after, als Entzugsphänomen und Dosissteigerung, als Tachyphylaxie eines sich zu Ende konsummierenden  Nihils, das bekanntlich keinen Anfang und kein Ende kennt, die Sucht die sich aus noch mehr Sucht nährt, und nicht bloß Opium des Volkes, für schöne Sonnenuntergänge in Ansehung eines noch irgendwie doch auch Höheren nur.

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