für ein Verfassungsgerichts-Verbot gegen die Moslembruderschaft

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Na Herr ZMD-Mazyek, Sie hätten mal wieder Gelegenheit,, Iihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen.

erneut Muslima in der BRD ermordet
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Pamela Scavi
an sekretariat ZMD


Na Herr ZMD-Mazyek,

Sie hätten mal wieder Gelegenheit, Ihre durch Ikhwan-Propaganda verbockte Weltsicht auf das menschliche Niveau der Zeit zu bringen. Eine halalmäßig bekopfttuchte Muslima (mit deutschem Brautgabenhintergrund) ist wiedermal in der BRD ermordet worden. Wie wär’s? Machen Sie jetzt endlich mal wieder eine Kampanie? Nein? -weil es ja nur der Ehemann war, ein schon geríchtsbekannte Gewalttäter.



Aber der Täter war doch Muslim, einer aus dem Haus des Friedens, der m u s s also hier im Westen aufgehetzt worden sein. Und wie man hört im Dunstkreis des ZMD/IGD sogar.

Also los jetzt, endlich wieder mal kampanienmäßig durchstarten: Zur Befriedung Ihres ureigenen Mobs?


Wohl nicht!

Sehen Sie wie gut ich Sie inzwischen kenne. Feindstudium ist ja der Anfang aller Offenbarung.

Ach ja, mein Artikel personality of the year dauert noch etwas, weil der Bosnien-dschihad der Ikhwan halt so viel zu erzählen erfordert und weil ich auf den Maktoum-Berater Gafrawi,Ihr 19. Mitglied im ZMD, ja so wichtig ist diese Murschid-Person, dass sie im ZMD Verbandsstatus hat, besonders ehrend eingehen will in Zusammenhang einiger Preisträger früherer Jahre, seine jihad holidays in Ildiza natürlich auch, und weil meine Faktensammlung, die schon seit über einem Jahr als ausgearbeitetes Buch vorliegt, dazu noch nicht freigegeben ist. Aber längst schon, sagen wir mal, verwertet wird von gewissen Stellen, und auch schon im März dieses Jahres gewisse Resultate gezeitigt hat.

Warum denn Qaradawi wieder ganz vorne auf islam.de, wo er doch im Büchereckchen für die ganz fixundfertigen Heimlichen-Eingeweihten versteckt und zum Fatwenrat hochgeparkt war?

War das nicht doch irgendwie „unvorsichtig“ oder habe Sie Blut geleckt, und sind übermütig gar enthemmt, durch die Jud-Verreck-Demos in unseren Städten zur Unterstützung der Hamas während Gegossenes Blei?

Sie werden’s ja wissen was Sie tun und auch verantworten müssen.



Wetten, der und viele andere und auch gafrawi werden Ihnen mindestens wie Bleierne Schweinshaxen im Magen liegen. Nach meinem Artikelchen. Und ein Enzian könnt Ihnen da wahrlich auch nicht helfen, wieder mit Ihren ZMD-"Theologie"-Kurzwaren in einen Handel zu kommen. Islamkonferenz können Sie sich dann abschminken, wie Zayat jetzt schon und erst recht wegen Neuerlichem.



Aber macht doch nichts, wenn’s etwas länger dauert, dafür ist es gründlich. Gelle. Ikhwan ist halt ne Leidensgeschichte. Aber denken Sie bei dem Wort Leidensgeschichte ja nicht an mich etwa , weil Sie das nicht länger ertragen wollten, dass man darüber redet, denn dafür ist bereits auch schon ausreichend prophylaktisch gesorgt. Anderntags schon würde die Bilalmoschee in einen richtigen Puff, halt mit Frauen, umgewandelt, mindestens per Einstweiliger Verfügung als Terrortätereigentum enteignet.



Dass die Krankheit nicht führt zum Knackse, erfand der Arzt die Prophylaxe.



Bleibt ja noch das Bürgermeisteramt in Aachen. Und mir trotzdem und quietschfidel der Spott. Ihr Islam ist eben, so gewaltätig er auch auf Ikhwan abfährt, reine Realsatire.



So viel sei schon verraten, eine namhafte jüdische Zeitschrift wird meine ZMD/IGD-Geschichte bringen. Ja, Die sind jetzt mutiger geworden, wie Sie durch Hamas und gegossenes Blei eben auch, und durch Dialüg nicht mehr von Ihnen zu besänftigen.


Mit unfreundlichen Grüßen wiedermal


Flucht endet am Flughafen

Von Thorsten Moeck, 13.10.09, 18:43h, aktualisiert 14.10.09, 21:51h
Der mutmaßliche Mörder der 29-jährigen Mutter aus Bilderstöckchen ist gefasst. Am Brüsseler Flughafen ging der kräftige Kölner der Polizei in die Fänge. Vor den Augen einiger Anwohner soll er die von ihm getrennt lebende Ehefrau am Dienstag brutal niedergestochen haben.
Tötungsdelikt
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Rettungskräfte heben die Schwerverletzte auf einer Trage in einen Rettungswagen. Im Krankenhaus erliegt die Frau ihren Verletzungen. (Bild: Jasmin Zülke)
Tötungsdelikt
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Rettungskräfte heben die Schwerverletzte auf einer Trage in einen Rettungswagen. Im Krankenhaus erliegt die Frau ihren Verletzungen. (Bild: Jasmin Zülke)
Nippes - Die Flucht von Fadi S. (35, Name geändert) endete am Mittwochvormittag am Flughafen in Brüssel. In der Tasche hatte er ein Flugticket, die Reise sollte angeblich nach Istanbul gehen. Doch bevor der kräftige Kölner einchecken konnte, nahmen ihn Polizisten fest. Er soll am Dienstag seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Hanna H. (29) in Bilderstöcken in aller Öffentlichkeit erstochen haben. Die Kölner Ermittler hatten umgehend einen europäischen Haftbefehl gegen ihn erwirkt.

Erst vor einem halben Jahr war der Jordanier mit seiner deutschen Frau und den drei Kindern in die Wohnsiedlung an der Alzeyer Straße in Bilderstöckchen gezogen. Doch die Ehe war alles andere als glücklich. Er soll seine Frau mehrfach geschlagen und drangsaliert haben. Im Juni kam deswegen die Polizei und leitete Ermittlungen wegen häuslicher Gewalt ein. Der Ehemann wurde für zehn Tage aus der Wohnung verbannt. In dieser Zeit erwirkte seine Frau bei Gericht eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Anschließend musste Fadi S. mindestens 200 Meter Abstand zu seiner Frau halten. Im September soll er erstmals gegen diese Auflage verstoßen und Hannah S. angegriffen haben. Nachbarn erzählen, er habe sie mehrfach geschlagen. Doch Folgen hatte die unerlaubte Annäherung nicht. Der gewalttätige Ehemann blieb auf freiem Fuß.

Der zweite Verstoß kostete seine Frau am Dienstag ihr Leben. Im Innenhof soll er ihr aufgelauert und sie zur Rede gestellt haben. Dann sei er handgreiflich geworden, habe sie geschubst und schließlich ein Messer aus der Jackentasche gezogen. Wie von Sinnen habe er auf sie eingestochen. Dass viele Zeugen, darunter auch Kinder, zuschauten, war ihm offenbar egal. Anwohner beobachteten, wie er seiner Frau das Gesicht zerschnitt und das Messer immer wieder in ihren Oberkörper rammte. Er war anschließend zu Fuß geflohen. Seine Frau erlag ihren Verletzungen.

Am Mittwoch haben einige Menschen aus der Wohnsiedlung Kerzen und Blumen an jener Stelle niedergelegt, wo die dreifache Mutter tags zuvor ihr Leben verloren hat. Noch immer ist der Umriss ihres Körpers mit weißer Farbe markiert. Die drei Kinder leben laut Polizei derzeit bei den Großeltern im Nachbarhaus. Während ihr Vater auf der Flucht war, standen sie vorsichtshalber unter Polizeischutz. Am Mittag kam die Entwarnung, Fadi S. war in Brüssel verhaftet worden.

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